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Horschbacher Höhe (302 m)

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00:11:20 | 09.04.2021
JuergenClos
Dolce Vita
Von kletterkünstler – In Sankt Julianmühle, einem kleinen Ortsteil von Sankt Julian am rechten Glanufer, weist uns ein Radschild den richtigen Weg, der von Gumbsweiler abkommend rechts abzweigt. Wir passieren ein paar Häuser und bewegen uns in einem langen Rechtsbogen auf die erste Kehre zu. Dabei tauchen wir ein wenig zwischen den Bäumen ab und sehen uns mit hohen einstelligen Steigungswerten konfrontiert.
Hinter der Spitzkehre flacht der Weg vorübergehend deutlich ab, und wir erreichen eine Abzweigung. Der grüne Pfeil weist Radfahrer geradeaus, doch wir fahren rechts weiter und kürzen so ab. Nun wird es noch einmal deutlich steiler und 600 m später geht uns plötzlich der Asphalt unter den Rädern aus. Nur 100 m später kehrt er jedoch schon wieder zurück und in der Zwischenzeit sind wir vermutlich auf den grünen Mittelstreifen vor den vielleicht spitzen, eigentlich aber harmlosen Steinen der beiden Schotterspuren geflüchtet.
Nach 1,4 Kilometern treffen wir auf den von links kommenden Weg aus Richtung Glanbrücken, dem wir gefolgt wären, wenn wir weiter unten dem Radschild gefolgt wären. Doch auch dieser ist zwischenzeitlich für wenige Meter nicht asphaltiert. Ein paar Meter weiter rechts knickt der Weg dann nach links ab und wir stehen am höchsten Punkt. 1,5 km später und 80 m tiefer landen wir dann in Horschbach und können uns zwischen einer Weiterfahrt nach Welchweiler, einer aussichtsreichen Kletterpartie zum Schneeweiderhof und dem Rückzug ins Glantal entscheiden.

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