Hüttenberg (334 m)
Auffahrten
Westauffahrt von Schweigern
1,5 km | 102 Hm | 6,8 %
Zunächst rollt es in der offenen Felderlandschaft deutlich leichter dahin, doch nach zweihundert Metern nimmt die Steigung wieder kontinuierlich zu, bis sie am Rande eines kleinen Wäldchens zehn und schließlich bis zu elf Prozent erreicht. So mühsam bleibt es aber nicht lange. Es sind nur dreihundert steile Meter, dann wird es wieder deutlich einfacher und wir können mal einen Blick zurück riskieren und unseren Höhengewinn anhand der für das Bauland richtig schönen Aussicht bestaunen. Nach insgesamt 1,5 Kilometern überqueren wir am Waldrand zur Linken und einem rechtsseitig abzweigenden Schotterweg den höchsten Punkt.
Das schmale Asphaltband fällt anschließend in einem sehr kurzen Waldsegment steil ab, ehe es noch einmal minimal und kaum spürbar über fünfhundert Meter hinweg aufwärts geht. Dabei durchquert man ein weiteres kurzes Waldstück, ehe der Blick ins Dainbächletal frei wird und der Weg noch einmal steil in eben jenes Tal nach Dainbach hinein abfällt.
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Nordostauffahrt von Dainbach
1,6 km | 92 Hm | 5,8 %
Den Startort in Dainbach zu finden ist etwas tricky. Von der Hauptstraße muss erst mal in die Binsengasse, die parallel zu dieser verläuft, abgebogen werden. Bei einem Spielplatz geht es in den Schweigerner Weg. Sind ein paar Häuser passiert, nimmt die Steigung erkleckliche Werte an und erreicht kurzzeitig 16 %. Der Weg führt über Wiesen mit manch Streuobstbäumen kurvig bergan und Dainbach liegt nun schön unter uns. Nach 700 Metern verflacht der Weg, durch ein kleines Waldstück geht es sogar kurz bergab. Über eine Wiese nimmt die Steigung sodann erst schwach und im Verlaufe stark zu, während wir nochmals in den Wald eintauchen. Am Waldaustritt wird dann das Ziel erreicht und die schönen Aussichten ins Umpfertal liegen vor uns.
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