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Jägerhaus (Hohenlohe) (423 m) Rodachshof

CIMG6516.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Wir starten an der B19 in Belsenberg, wo wir der Rodachshofer Straße folgen, die zunächst parallel zur Bundesstraße ansteigt. Dann wendet sich die Straße nach Norden vom Tal ab. Nach einer weiteren Linkskurve zwischen Einfamilienhäusern hindurch aufwärts kletternd lassen wir mit der ersten Kehre den Ort hinter uns und dürfen die ersten netten Ausblicke genießen.
Die Steigung bewegt sich nun meist zwischen 6 und maximal 10, in der Spitze vielleicht auch kurzfristig 12 %. In der zweiten Kehre führt das alternative Sträßlein geradeaus. Wir aber durchfahren diese Kehre und finden uns anschließend inmitten wunderschöner Weinberge wieder, die uns tolle Ausblicke auf das Tal und den gegenüberliegenden Hang ermöglichen, entlang welchem sich die Auffahrt zum Siegelhof schlängelt.
Schließlich wird es waldiger, und wir durchfahren bei hohen einstelligen Steigungswerten in kurzer Aufeinanderfolge zwei weitere Kehren. Die Landschaft öffnet sich nun wieder. Wiesen, Weiden und Felder begleiten uns auf unserem weiteren Weg, und nach insgesamt zwei absolvierten Kilometern legt sich nun auch die Steigung auf nur noch 5 bis 6 % zurück. So erreichen wir in aussichtsreichem Terrain den Rodachshof.
Hinter einer minimalen Senke gewinnen wir am Waldrand noch ein paar Meter bis zur Einmündung in die K2316. Das Jägerhaus liegt einige Meter weiter rechts. Links geht es in Richtung Ingelfingen, Diebach oder verschiedener Orte im Sindelbachtal.


21 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:55 | 16.08.2019
tobsi
Mittlere Zeit
00:11:20 | 09.09.2020
AK1
Dolce Vita
00:13:56 | 24.07.2021
Mainfränkin
Von kletterkünstler – Der erste Kilometer ist identisch mit der oben beschriebenen Auffahrt, und so müssen wir zwar auf die Weinberge verzichten, durften allerdings schon vorher nette Ausblicke über das Tal und die umliegenden, sommers grünen Hügel genießen. Das schmale, aber bestens asphaltierte Sträßlein führt nun recht gerade durch den an heißen Sommertagen kühlenden Wald. Die Steigung bringt uns mit durchweg 10 bis 11 % aber ins Schwitzen.
Schließlich verlassen wir nach rund 500 m in einer Linkskurve den schattigen Wald wieder und finden uns zwischen lieblichen Wiesen wieder, die rückblickend nette Ausblicke zulassen. Die Steigung geht nun zurück. Nach 600 m biegen wir an einem Hof links ab und gewinnen auf nur noch leicht ansteigendem Wege die letzten Höhenmeter. Wer an dem Hof rechts abbiegt (Vorsicht: aggressiver Hund, der beim Besuch des Autors glücklicherweise angekettet war!), gelangt über einen bestens asphaltierten Wirtschaftsweg ebenfalls zur K2316, wo wenige Meter weiter ein mit einem Fahrradroutenschild ausgewiesener Feldweg nach Stachenhausen abzweigt.

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