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Jeanbrenin (1104 m)

Nach dem Flachstück folgt wieder eine kurze, ruppige Rampe
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Jeanbrenin

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Jeanbrenin an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Jura – das wilde Gebirge vom 17.05. bis 20.05.2024

Auffahrten

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23 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
00:13:59 | 10.09.2011
Jabba
Dolce Vita
Von lordhenchen – Die Südauffahrt bildet mit 440 Höhenmetern den längsten und sportlich herausforderndsten Anstieg zum Jeanbrenin. Erwähnenswert ist die außergewöhnlich gleichmäßige Steigung, die stets um die 10 % pendelt – gut, um einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden, aber eben auch ohne Verschnaufmöglichkeiten.
Beginn des Anstieges ist der Abzweig der Route de Chaumin im Ort Corgémont. Ein kleiner brauner Wegweiser weist uns den Weg in Richtung Jeanbrenin. Schnell beginnt die Steigung, und man verlässt die Ortschaft in Richtung der Wiesen am Hang. Nach 1,5 Kilometern erreicht man die einzige Kehre des Anstieges, um dann etwa 2,5 Kilometer ganz gerade durch den windschützenden und schattenspendenen Wald zu klettern. Bei Erreichen der Spitzkehre nach knapp 4 Kilometern ist der Aufstieg dann so gut wie geschafft. Nach weiteren 400 Metern ist die Pferdepension, die dem Jeanbrenin den Namen gibt, erreicht.

14 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:19:29 | 14.07.2012
lordhenchen
Mittlere Zeit
00:28:42 | 22.09.2021
L_BN
Dolce Vita
00:36:00 | 31.05.2014
ndeedafatone
Von helmverweigerer – Der Einstieg in die Auffahrt vom Col de Pierre Pertuis ist nicht ganz einfach zu finden. Die Straße beginnt etwas unterhalb der Passhöhe des Pierre Pertuis in Richtung Sonceboz. Sie ist auf einem der Bilder der Beschreibung des Pierre Pertuis abgebildet, so sollte sie problemlos zu finden sein.
Es handelt sich durchwegs um eine kleine Straße, auf welcher ein Auto und ein Radfahrer gerade knapp aneinaner vorbei fahren können. Zu Beginn befindet man sich in einem dichten und dunklen Wald. Die Straße steigt auf den ersten 500 Metern ruppig an mit Spitzen über 10 Steigungsprozenten. Sie beschreibt dann eine Rechtskurve, und schon weit unter sich erspäht und hört man die Passstraße über den Pierre Pertuis.
Nach der Kurve lichtet sich der Wald, und man erblickt Sonceboz im Talboden. Nun fährt man noch an einem Bauernhof vorbei und befindet sich auf einer Weidefläche, welche nur noch schwach ansteigt. Die nächsten Kilometer sind geprägt von einem stetigen Wechsel zwischen längeren Flachstücken und gelegentlichen ruppigen Anstiegen, nur kurz aber steil, so dass man keinen flüssigen Tritt findet. Das ist aber auch nicht schlimm, denn man befindet sich hier in einer außerordentlich schönen und lieblichen Gegend und sollte diese auch genießen.
Nach 4 km erreicht man ein paar Gebäude auf 1030 Hm. Es ist anscheinend die Kappelle der Wiedertäufer und heisst Le Jean Gui. Fährt man hier geradeaus, gelangt man über eine geteerte aber holprige Strasse zur Auffahrt von Cortébert. Nach Jeanbrenin muss man bei dem großen weißen Haus, also rechts, abbiegen und mit einem kräftigen Tritt in die folgende, steile Rampe einsteigen. Hat man deren Ende erreicht, befindet man sich abermals auf einer Weidefläche und hat hier einen schönen Ausblick Richtung Nordosten und erahnt das Tal der Birse, an dessen Anfang sich Tavannes befindet. Nun geht es wieder recht flach weiter, und nach 5,8 km hat man den höchsten Punkt der Auffahrt bei 1126 Hm erreicht. Vor sich sieht man den ganzen Hügelkamm mit den Windrädern auf dem Mont Soleil. Etwas weiter links erblickt man den Fernsehturm auf dem Chasseral. Nun folgt noch eine Abfahrt von einem Kilometer, denn man befindet sich ja etwas höher als der Scheitelpunkt bei Jeanbrenin. Nach der Abfahrt gelangt man an eine Kreuzung mit der Auffahrt von Cortébert. Die Passhöhe ist nun rechter Hand nur noch 200 Meter entfernt.
Insbesondere in den Abendstunden ist diese Auffahrt ein richtiger Leckerbissen, denn man fährt immer in Richtung Sonnenuntergang, und die Abendsonne verleiht der Landschaft einen speziellen Charakter.
Falls man Richtung Cortébert herunter fährt, kann man sich auf einen Temporausch freuen. Das schmale Sträßchen verläuft kurvenfrei bei 10 % Steigung durch den Wald. Man kann hier richtig bolzen und durch die Bäume am Straßenrand wird die Fahrt als noch schneller empfunden. Natürlich ist Bremsbereitschaft angesagt, denn die jurassischen Autofahrer sind berüchtigt für ihre Raserei.
12 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:28:00 | 12.06.2014
Vaandiel
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:28:54 | 17.08.2008
edge
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