Kaiserau (1100 m)
Auffahrten
Auffahrt von Trieben
7,7 km | 400 Hm | 5,2 %
Als erstes werden gleich die Eisenbahnlinie sowie Autobahn in Form von Brücken überquert, bevor man dann nach ca. 1 km bei Dietmannsdorf in die Steigung hineinkommt und sich Richtung Westen bewegt. Diese beginnt jedoch relativ komfortabel, da man sich um die 5 bis 6 % bewegt. Nach etwa 3,5 km zieht die Steigung merklich an. Es sind jetzt sogar zweistellige Werte am Garmin erkennbar, und der Wert pendelt sich bei ca. 10 % ein.
Diese Steigung bleibt uns auf dem nächsten Kilometern erhalten, danach flacht sie wieder ein wenig ab. Hier dreht die Straße dann merklich Richtung Norden, und wir folgen dem Halwegbach, jedoch in sicherer Entfernung. Hier bietet sich auch ein Panorama über die Rottenmanner Tauern, das seinesgleichen sucht. Die Strecke ist fast durchgängig von Wald umringt, somit sollte auch immer ein wenig Schatten drin sein, wenn man nicht gerade in der brütenden Mittagssonne hochfährt, so wie der Autor dies getan hat.
Weiter gehts mit ca. 6 bis 8 %, und plötzlich ist auch schon die Passhöhe erreicht, die relativ unscheinbar wirkt, da sie nicht separat angeschrieben ist. 50 Meter nach der Passhöhe zweigt allerdings der Weg zum Skilift und zur Oberst-Klinke-Hütte nach rechts ab.
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Auffahrt von Admont
7,4 km | 430 Hm | 5,8 %
Allerdings haben wir hier mit bis zu 13 % zu kämpfen. Diese Steigung flacht nach etwa 800 m wieder ein wenig ab, aber sie bleibt dauerhaft über 6 %. Nachdem sich die Straße im Paradies ein wenig vom Bach entfernt hat, sucht sie nun wieder seine Nähe.
Bei Kilometer 6 wirds noch etwas flacher, und wir können so richtig entspannen. Kurz vor der Passhöhe ist noch eine Welle zur Nagelschmiede zu nehmen, aber auch diese paar hundert Meter hat man bald geschafft. Hier gibt es noch eine kurze Ebene, und dann folgen die letzten 300 ansteigenden Meter.
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Stichstraße zur Talstation Skigebiet (1132 m)
1,9 km | 35 Hm | 1,8 %
Die Straße verläuft durchgängig im Wald und bietet deshalb auch den zu diesem Zeitpunkt dingend notwendigen Schatten. Nach nicht einmal 2 Kilometern entlang des Kaiseraubaches endet der Asphalt, und der Parkplatz des Skigebietes erscheint in seiner vollen Schotterpracht. Hier endet die Auffahrt für den Autor. Es führt zwar eine Straße, die noch dazu mautpflichtig ist, hinauf auf die Oberst-Klinke-Hütte, aber aufgrund der fehlenden Asphaltdecke (trotz Maut!) sollten wir diesen Anstieg den Mountainbikern überlassen.
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Mittlere Zeit