Kieselberg (465 m)
Von kletterkünstler – Der winzige Weiler Kieselberg thront auf einer von Wäldern eingerahmten, landwirtschaftlich genutzten Lichtung über dem Kochertal bei Gaildorf in den Limpurger Bergen. Hier versteckt sich das über 500 Jahre alte Hofgut Kieselberg, welches seit 2013 jeden ersten Samstag im Monat Schauplatz der Kulturreihe Café Soirée ist. Damit soll die Kultur im ländlichen Raum gefördert werden. Kaffe und Kuchen gibt es an zwei Sonntagen im Monat im Café des Hofguts, das vom 2015 gegründeten Kulturverein Klasssik - Limpurger Berge betrieben wird. Für Veranstaltungen steht eine Festhalle bereit, die gemietet werden kann.
Für Rennradler ist der Kieselberg eine Sackgasse, denn dort oben endet der Asphalt. Die kurvige Straße, die im eher lichten Wald immer wieder hübsche Aussichten ins Tal zulässt, zweigt von der B19 gegenüber von Unterrot ab und führt am Gaildorfer Freibad vorbei den Hang hinauf. Außerhalb der Badesaison kann man hier auf einem großen Parkplatz sein Auto stehen lassen und zu einer genussvollen Radrunde durch die Limpurger Berge und über die Frickenhofer Höhe aufbrechen. Gleich gegenüber geht es z.B. nach Frickenhofen hinauf und nur wenige Kilometer weiter kann man von Sulzbach über ein einsames Sträßlein zur Kohlenstraße klettern oder den Altenberg erobern und nach Besteigung des Altenbergturms eine grandiose Rundumsicht genießen.
Für Rennradler ist der Kieselberg eine Sackgasse, denn dort oben endet der Asphalt. Die kurvige Straße, die im eher lichten Wald immer wieder hübsche Aussichten ins Tal zulässt, zweigt von der B19 gegenüber von Unterrot ab und führt am Gaildorfer Freibad vorbei den Hang hinauf. Außerhalb der Badesaison kann man hier auf einem großen Parkplatz sein Auto stehen lassen und zu einer genussvollen Radrunde durch die Limpurger Berge und über die Frickenhofer Höhe aufbrechen. Gleich gegenüber geht es z.B. nach Frickenhofen hinauf und nur wenige Kilometer weiter kann man von Sulzbach über ein einsames Sträßlein zur Kohlenstraße klettern oder den Altenberg erobern und nach Besteigung des Altenbergturms eine grandiose Rundumsicht genießen.
Auffahrten
Nordwestauffahrt von der B19 (Freibad Gaildorf)
2,5 km | 134 Hm | 5,4 %
Von kletterkünstler – Südlich von Gaildorf, wo dieses leckere Bierchen die Straße dann aber wieder ab und wir passieren einen Bolzplatz. In einer Rechtskurve trifft von links ein von Münster kommender asphaltierter Wirtschaftsweg auf die Kieselbergstraße. Eine schöne Alternative zur B19.
Wir passieren das Freibad und kurz darauf die Tennisplätze. Dann wird es wieder steiler und wir tauchen in den Wald ein, der aber nicht allzu dicht ist und so immer wieder Ausblicke ins Kochertal zulässt. Auf einen längeren Linksbogen folgen eine Rechtskurve und eine Gerade, dann durchfahren wir bei rund 5 bis 7 % die einzige Kehre der Auffahrt. Nun schlängelt sich das Sträßlein südwärts und lässt uns dabei gen Westen auf die Frickenhofer Höhe und den Murrhardter Wald blicken. Hier ist es dann auch wieder etwas steiler.
Mit einer Linkskurve verlassen wir den Wald und haben es mit der Überquerung eines ersten Scheitelpunktes eigentlich schon geschafft. Entlang des Waldrandes fällt der Weg nochmal kurzzeitig um ein paar wenige Meter ab, dann geht es links herum und leicht ansteigend nach Kieselberg. Hier ist dann Schluss und wir müssen umdrehen und auf dem gleichen Weg wieder zurückfahren.
5 Befahrungen Befahrung eintragen
Wir passieren das Freibad und kurz darauf die Tennisplätze. Dann wird es wieder steiler und wir tauchen in den Wald ein, der aber nicht allzu dicht ist und so immer wieder Ausblicke ins Kochertal zulässt. Auf einen längeren Linksbogen folgen eine Rechtskurve und eine Gerade, dann durchfahren wir bei rund 5 bis 7 % die einzige Kehre der Auffahrt. Nun schlängelt sich das Sträßlein südwärts und lässt uns dabei gen Westen auf die Frickenhofer Höhe und den Murrhardter Wald blicken. Hier ist es dann auch wieder etwas steiler.
Mit einer Linkskurve verlassen wir den Wald und haben es mit der Überquerung eines ersten Scheitelpunktes eigentlich schon geschafft. Entlang des Waldrandes fällt der Weg nochmal kurzzeitig um ein paar wenige Meter ab, dann geht es links herum und leicht ansteigend nach Kieselberg. Hier ist dann Schluss und wir müssen umdrehen und auf dem gleichen Weg wieder zurückfahren.
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