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Kirchberg (220 m)

Wenn man von hier die hessische Fahne sieht ist das KBH geöffnet

Auffahrten

Rampe von Bensheim
0,73 km | 100 Hm | 13,7 %  Strava
Von quälix – Bensheim ist der wirtschaftliche und kulturelle Mittelpunkt des Kreises Bergstraße. Die Weinstadt, hat mit ihren neun Stadtteilen fast 40.000 Einwohner und ist somit die größte Stadt im Landkreis Bergstraße.
Aus Bensheim.de:
Rund 200 Einzelhandelsgeschäfte aller Branchen, viele Boutiquen, 20 Banken, 150 Restaurants, Cafés, Weinstuben und Kneipen, 19 Hotels, aktive Vereine, facettenreiche Freizeitmöglichkeiten, Jahrmärkte, zahlreiche Sehenswürdigkeiten, der Wein und nicht zuletzt die Bensheimer und ihre Gäste machen Bensheim zu einer pulsierenden, lebendigen und liebenswerten Stadt.
Daneben sei noch eine Anzahl von Burgen und Schlössern, sowie ehemalige Adelshöfe erwähnt:
  • Auerbacher Schloss
  • Das Fürstenlager
  • Schönberger Schloss
  • Dalberger Hof
  • Rodensteiner Hof
  • Wambolter Hof
  • Walderdorffer Hof
    Ein Bensheimer Wahrzeichen aus der neueren Zeit ist das Kirchberghäuschen.
    Diese und weiteres Sehenswürdigkeiten aus Bensheim findet man u.a. bei: Bergstrasse.de.

    Startpunkt

    Der Startpunkt liegt an der B 47 (Nibelungenstraße), ein paar hundert Meter hinter der Abzweigung der B 3 (am Ritterplatz). Von der Kreuzung aus kommend geht es noch vor dem über die B 47 führenden gemauerten Torbogen, links in ein kleines Sträßchen - die Kalkgasse - ab. Das große Schild "Zum Kirchberg" kann aus dieser Richtung leicht übersehen werden. Ein grün-weißes "WLW" (Weinlagenwanderung) Schild weist ebenfalls den Weg. Eine Anfahrtskizze finder man beispielsweise bei Stadtplan.net.

    Die technischen Daten

    Der Startpunkt liegt auf 117 m und das Ziel auf 217 m ü. NN.. Die 100 Hm verteilen sich auf nur 730 m, woraus sich eine mittlere Steigung von 13,7 % errechnet. Die maximale Steigung liegt bei ca. 20 %.
    Fast die gesamte Strecke bis zum Kirchberghäuschen ist geteert und in einem sehr guten Zustand - bei der schweren Variante. Ein kleines Stück im unteren Teil ist gepflastert, aber gut befahrbar.
    Bei der leichteren Variante sind die letzten ca. 200 m unbefestigt, aber - wenn es nicht zuvor tagelang geregnet hat - auch noch ganz gut befahrbar.

    Beschreibung

    Vom Startpunkt aus geht es die Kalkgasse hinein und sofort geht es bergauf. Gleich am Anfang sorgt ein "Anlieger frei" Schild dafür, dass die Begegnung mit motorisierten Zeitgenossen bis zum Kirchberghäuschen sehr unwahrscheinlich wird. Hinter einem mehrstöckigen Wohnhaus - eines der weniger hübschen Gebäude in Bensheim - geht es links ab in einen gepflasterten Hohlweg. Über 12 % Steigung sind hier angesagt. Danach geht es gleich wieder rechts ab und nun kann man das Ziel Kirchberghäuschen auch zur linken Hand erblicken. Hinter einem Wasserauffangbecken, in einer kurzen Flachpassage - es sind erst knapp 200 m zurückgelegt - kann man sich entscheiden:
  • die schwerere Variante --> links abbiegen oder
  • die leichtere Variante --> geradeaus fahren
    Ich will mal mit der schwereren Variante anfangen:
    Es sind nur noch 600 m zum Kirchberghäuschen, aber die haben 15,3 % mittlere Steigung.
    Durch die Weinberge führt das geteerte Sträßchen am Weinlehrpfad hinauf zum Kirchberghäuschen. Das Ziel hat man dabei fast immer vor Augen. Nach der ersten steilen Rampe geht es rechts ab, immer den steilsten Weg hinauf. Das Ziel ist nicht zu verfehlen. Die letzten 100 m sind besonders giftig. Über 20 % steil und kerzengerade geht es den Berg hoch. Vor den zwei gemalten Landschaftskarten endet der geteerte Weg und das Ziel ist erreicht. Die letzten Meter zum links liegenden Kirchberghäuschen sollte man sein Rad besser schieben.
    Die leichtere Variante führt geradeaus durch die Kalkgasse zum Kirchberghäuschen. Es geht recht gleichmäßig einen nur leicht kurvigen, meist im Schatten liegenden geteerten Weg an Weinbergen entlang. Mit durchschnittlich ca. 9 % Steigung ist diese Route deutlich gemütlicher. Kurz vor einer Schranke am Waldrand wird es am steilsten. Knapp 18 % Steigung auf den letzten 100 m des geteerten Weges sind die schwierigste Passage dieser Variante. Es geht links ab auf einem unbefestigten, aber meist gut befahrbaren Waldweg, immer der Beschilderung "Kirchberg" folgend, zum Ziel, das mit dem aus der schwereren Variante identisch ist. Die knapp 6 % mittlere Steigung auf den letzten ca. 200 m bei dieser leichteren Variante sind für Kirchberg-Verhältnisse fast schon flach.

    Bei der Abfahrt - in beiden Varianten - größte Vorsicht. An Fußgänger denken und Helm ausetzen.
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    00:04:28 | 13.10.2019
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    rohlofffan
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