VERY important message

Königstuhl (566 m)

Einloggen, um einen Kommentar zu verfassen

Auffahrt über Gaiberg

  • Nachtrenner, 02.09.2020, 23:39 Uhr
    Hallo zusammen, ich bin heute die Variante über Gaiberg hoch und bis auf das Flachstück vor dem Kohlhof fand ich es nach einer Anfahrt von fast 80 km ordentlich steil wenn man von Bammental über Gaiberg bis zum höchsten Punkt am Ende des Parkplatzes lfährt. Der Verkehr ist allerdings bis zur Drei-Eichen-Hütte schon nervig, ich habe mich gefragt, ob die alle nichts besseres zu tun haben als ihr Auto ewig weit den Berg hoch zu scheuchen nur um dann wieder ganz runter zu fahren. Man könnte diese Auffahrt die Südost- Variante nennen.
  • kletterkünstler, 03.09.2020, 12:55 Uhr
    Hatte nach dem Anlegen von Gaiberg als eigenständigen Pass, da man dort ja nicht weiter hoch zum Königstuhl muss, eh noch vor die beiden Gaiberg-Varianten zum Königstuhl von Leimen und Bammental anzulegen. Übrigens überholte mich selbst an einem Sonntagmorgen um 8:30 Uhr ein Auto nach dem anderen zwischen Bammental und Gaiberg. Da hab ich mich auch gefragt, ob die nix besseres zu tun haben, zumal das Wetter auch nicht so schön und warm war. Landbevölkerung schläft halt nicht aus. Auf der vierspurigen Straße von Leimen nach HD war anschließend nix los, da konnte ich quasi mitten auf der Straße fahren. Städter wissen halt, was man Sonntagmorgen macht. Ausschlafen, und nicht wie in Gaiberg beim Bäcker Schlange stehen ;-)
Einloggen, um zu kommentieren

Alternative Auffahrt von Schlierbach

  • Berghüpfer, 19.04.2016, 21:03 Uhr
    Wenn man aus Richtung Neckargemünd oder Langer Kirschbaum kommt, empfiehlt sich eine Auffahrt über Schlierbach, da man sich somit die Durchfahrt durch die Heidelberger Innenstadt erspart, jedoch trozdem den schweren oberen Teil der klassischen Auffahrt mitnimmt.
    Dazu fährt man aus Richtung Ziegelhausen kommend nach der Neckarbrücke links über den Bahnübergang und biegt dann sofort rechts ab. Dann hält man sich immer links, was automatisch der steilste Weg ist und folgt der Straße Schlierbacher Hang. Kurz nach dem Bahnübergang wird diese immer steiler, bis zu 19%. Diese Rampe ist jedoch kurz und man kann sich nun auf flacher bis abschüssiger Strecke entspannen. Beim Wolfsbrunnen führt die Straße dann abwärts. Doch Vorsicht, nicht die Abzweigung Schloss-Wolfsbrunnenweg verpassen. Dieser schönen und welligen Panoramastraße folgen wir bis zum Schloss und werden mit traumhaften Ausblicken über Heidelberg für die vorigen Strapazen belohnt. Am Schloss biegen wir scharf links in den bis zu 15% steilen Molkenkurweg ab, der jedoch glücklicherweise nach der nächsten Kehre flacher wird. Am Molkenkur folgen wir den Wegweisern Richtung Königsstuhl und befinden uns nun auf der klassischen und weiterhin steilen Auffahrt.
Einloggen, um zu kommentieren

stellenweise neuer Belag im Gipfelbereich

  • kletterkünstler, 26.11.2012, 22:07 Uhr
    Erfreut durfte ich letzte Woche feststellen, dass die Gipfelstraße zum Königstuhl teilweise einen neuen Belag erhalten hat, u.z. ganz konkret die K9710 nach dem Abzweig von der K9708. Es handelt sich um die letzten Meter der steilen Rampe bis zur Kehre. Anschließend sind die gröbsten Stellen neu asphaltiert und geflickt.

    Außerdem hat der ehemals schlechte Abschnitt am Kohlhof (Verbindungsstraße K9710 - K9708) einen neuen Asphaltteppich erhalten.

    Nach wie vor schlecht steht es wohl um die ersten Meter der Abfahrt über die K9708 nach Gaiberg (bin zum Max-Planck-Institut abgefahren, habe am Abzweig bei der Drei-Eichen-Hütte aber keine Neuerungen erkennen können) und die klassische Auffahrt über die Klingenteichstraße (bin selbst von Schlierbach über den Höhenweg gekommen und bei Molkenkur auf diese gestoßen).

    Wie es um den Steigerweg steht, kann ich auch nicht sagen, da ich nach Boxberg abgefahren bin. Falls noch nicht geschehen, könnte der auch mal eine kosmetische Auffrischung vertragen. Ist bergauf ja alles kein Problem, aber bergab eben, wenngleich ich eh am liebsten hintenherum abfahre, um nicht durch Heidelberg hindurch zu müssen.
  • aristarch, 24.06.2014, 23:24 Uhr
    Im letzten Jahr sind die schlimmsten Stellen des Steigerwegs neu asphaltiert worden. Die komplette Strecke Alois-Link-Platz - MPI ist in sehr gutem Zustand.
Einloggen, um zu kommentieren

Verkehr zwischen MPI und Drei Eichen

  • kletterkünstler, 25.10.2013, 14:40 Uhr
    Hallo,
    bin gestern Nachmittag zwischen 15 und 16 Uhr mal wieder von Rohrbach über Boxberg (Kühler Grund) auf den Königstuhl geklettert. Zum wiederholten Male ist mir der starke Verkehr auf der schmalen Straße zwischen Max-Planck-Institut für Kernphysik und der K9708 (bei Drei-Eichenhütte) negativ aufgefallen.
    Unter der Woche nicht zu empfehlen! Man hat ja schließlich schon genug mit der Steigung zu kämpfen. Zu allem Überfluss kamen die Autos immer dann von hinten an, wenn ich gerade keine der häufigen Ausweichbuchten passierte. Wieso fahren die alle über dieses schmale Sträßchen? Extrem nervig, weil ich den Abschnitt eigentlich mag, gerade jetzt im fotogenen bunten Oktober.
  • aristarch, 24.06.2014, 23:19 Uhr
    Ich finde diesen Abschnitt die Hölle und kann nur davon abraten ihn zu fahren.
    Die Straße ist nur einspurig, und der Autoverkehr enorm. Und wenn der Bus kommt ist alles aus. Da will ich nicht noch mit meinem Rad mittendrin stecken. Es ist nunmal eine der Hauptverkehrsstraßen zw. Gaiberg/Bammental und Heidelberg. Das ist nichts für Radfahrer (ich sage so etwas selten, aber hier ist es einfach so).
    Es gibt schöne Alternativen, z.B. auch einen Waldweg, der zwar länger ist, aber ruhig.
    200 m nach dem MPI (in der Spitzkehre), geht es links in den Wald. Kein perfekter Teer sondern kleiner Schotter, aber es geht auch mit dem Rennrad (zumindest bergauf ist es okay).
    Man kommt dann auf den Gaiberger Weg, und wenn man dann rechts fährt letztlich auch bei Drei Eichen heraus.
Einloggen, um zu kommentieren

neuer Belag Waldhilsbach

  • paelzman, 27.10.2011, 14:23 Uhr 24.05.2012, 15:25 Uhr
    Hi zusammen,

    der ein oder andere local hat es sicher schon mitgekriegt, aber hier nochmal für die Allgemeinheit.
    Die Auffahrt von Waldhilsbach hat im schlimmsten Abschnitt endlich neuen Belag spendiert bekommen. Dieser startet etwa 200 m nach der ersten Spitzkehre (rechts rum) und führt bis zur Klinik. Damit sollte diese Strecke auch wieder abfahrtstauglich sein.

    Einer Bestzeitenjagd in Spätform steht nun also nichts mehr im Weg :-)

    Viel Spaß,
    Michael
  • Gast, 24.05.2012, 15:25 Uhr
    Kann ich nur bestätigen. Zwischen Kohlhof und Waldhilsbach ist der Belag jetzt 1a. Die Sperrung hat sich gelohnt - allerdings geht die Sanierung tatsächlich nicht ganz bis nach Hilsbach. Die letzten Meter sind noch immer etwas holprig - aber insgesamt ist es jetzt eine sehr schöne Abfahrt!
Einloggen, um zu kommentieren

Start & Ziel für HD und Waldhilsbach?

  • kendo05, 18.07.2010, 18:10 Uhr 22.07.2010, 16:49 Uhr
    Hallo Königstuhlfahrer,

    mal 'ne Frage bzw. Anmerkung von mir:

    Was seht Ihr denn für den Anstieg von HD als Start- und Zielmarke an? So wie auf www.koenigstuhlrekord.de? Macht irgendwie Sinn unten hinter der Ampel zu starten. Oben ist schon weniger eindeutig. Ich stoppe immer da, wo's dann flach wird und links die Zufahrt zur Bergbahn abgeht. Auch wenn's nicht der höchste Punkt ist. Aber da wirds halt flach.

    In den Waldhilsbach-Highscores bin ich ja bis dato der Einzige. Also, ich starte unten unmittelbar beim Abbiegen von der Bundesstraße an der Ampel, noch vor der Bahnunterführung. Geschickt ist da, auch wenn man von Bammental kommt, noch kurz Richtung N'Gemünd zu fahren, zu wenden, und dann "ampelfrei" rechts abzubiegen. Oben stoppe ich seit eh und je einige m hinter dem Stoppomat bei einem Halteverbotsschild auf dem höchsten Punkt der Kreisstraße.
  • Spaghettifresser, 18.07.2010, 19:56 Uhr 22.07.2010, 16:49 Uhr
    Moin,

    also du nimmst es aber genau! ;-)
    Also wenn ich dort mal meine Zeit stoppe, was bisher überhaupt erst zweimal auf der www.koenigstuhlrekord.de Strecke vorkam, dann benutze ich auch deren Start- und Zielpunkte (also oben die Kreuzung).
    Über Waldhilsbach würde ich wohl auch unten die Kreuzung an der Bundesstraße nehmen, aber ob nun direkt Kreuzung oder Bahnunterführung oder oben Stoppomat oder Halteverbotsschild....das spielt glaube ich nicht so die große Rolle, denn die Streckenlänge wird sich wohl nicht viel mehr als 10 m unterscheiden. Geht ja um nichts... außerdem finde ich die Strecke im oberen Teil viel zu schön um schnell zu fahren.
    Also viel Spass weiterhin bei der Zeitenjagd!
    Schönen Abend,
    Jan
  • die Sille, 22.07.2010, 16:49 Uhr
    ...Pass auf deine Zeit auf am Wochenende ist Trainingslager Teil II angesagt und es steht der Königstuhl fürmich an.

    Ich verrat dir aber nicht von wo aus ich gestartet bin ;-)

    Sille
Einloggen, um zu kommentieren

39-25 und 2000-3000 km /Jahr

  • snowbenji, 01.06.2009, 13:02 Uhr 02.06.2009, 22:24 Uhr
    Mit dieser Aussage wäre ich sehr vorsichtig. Ein gut tranierter Hobbyfahrer fährt wohl mehr als 2000-3000 km pro Jahr und würde den Königstuhl dementsprechend auch mit 39-25 schaffen, aber einfach ist das nicht. Bei max. 3000 km pro Jahr ist mit 39-25 Schluss mit lustig...
  • AP, 01.06.2009, 13:14 Uhr 02.06.2009, 22:24 Uhr
    Aber die Strecke ist doch relativ kurz, also Augen zu und durch.
  • snowbenji, 01.06.2009, 16:47 Uhr 02.06.2009, 22:24 Uhr auf AP
    Naja, ich bin da gestern endlich mal hochgefahren. Fahre selber 9000 - 10000 km im Jahr (das würde ich als durchtrainierten Hobbyfahrer bezeichnen), aber bleibe bei Kompakt mit 25er Ritzel hinten. Klar, Anstieg ist kurz, aber eben sehr steil. Für mich war das OK und kein Problem, aber mit 2000-3000 Jahreskilometern und 39-25 schaffen das die wenigsten "ganz gut".
    Greetz
  • GinTonic, 02.06.2009, 22:24 Uhr
    Ich bin letztes Jahr hochgefahren, verletzungsbedingt 2000-3000 Jahreskilometer (dies Jahr bin ich guter Dinge, dass es ein paar mehr werden). Und war verdammt froh, dass ich bei einem 25-er hinten 3-fach vorne hatte. Ich bin aber leider auch nicht eben leicht und habe als Mädel eher nicht so viel Kraft (ich arbeite daran).
Einloggen, um zu kommentieren

Eigentlich sind das Koreaner

  • Klugscheisser, 23.05.2008, 15:45 Uhr 02.11.2008, 12:14 Uhr
    :)
  • Gast, 02.11.2008, 12:14 Uhr
Einloggen, um zu kommentieren

Koenigstuhlrekord

  • Stefan, 01.10.2004, 19:08 Uhr 02.07.2008, 13:25 Uhr
    Die Seite des Königstuhlrekordes íst jetzt hier zufinden: www.koenigstuhlrekord.de Also auf gehts und mitmachen, bis die Waden brennen. Gruß Stefan
  • Gast, 27.08.2007, 12:20 Uhr 02.07.2008, 13:25 Uhr
  • Gast, 02.07.2008, 13:25 Uhr auf
Einloggen, um zu kommentieren

Königstuhl

  • Michael Kuhmann, 27.12.2003, 18:06 Uhr
    Hallo Armin, das mit den 16 Minuten von Christian kann ich nur bestätigen. Mitte der Neunziger stand ich selbst noch ganz gut im Saft, allerdings schaffte ich die Strecke nie unter 19 Minuten. Werde 2004 mal meine Uhr wieder mitlaufen lassen. Gruß und Kette rechts Michael
Einloggen, um zu kommentieren

Königstuhlrekord

  • Gast, 15.10.2003, 19:56 Uhr 20.10.2003, 09:19 Uhr
    Der absolute Königstuhlrekord von Christian Henn (ehemals Team Telekom) datiert aus dem Jahre 1990 und liegt bei 16(!) Minuten. Weitere Infos: http://www.sgposeidon.de/koenigstuhlrekord/
  • quälix, 20.10.2003, 09:19 Uhr
    http://www.sgposeidon.de/koenigstuhlrekord/ <br> Gute Seite die ich noch nicht kannte.<br> Genau der Streckenabschnitt wie bei quaeldich.de, deshalb sind die Zeiten "kompatibel". 16 Minuten sind aber der volle Wahnsinn.<br> Gibt man die Daten von Christian Henn in den wunderbaren Leistungsrechner bei www.kreuzotter.de ein:<br> 1,82 m, 71 kg (aus rhein-zeitung.de/on/98/07/09/sport/news/teamtele.html)<br> die 16 min und die Daten der Strecke (4,9 km und 9,2 % Steigung), so kommt man auf:<br> 423 Watt Steigleistung (Unterlenkerhaltung)und<br> 18,3 km/h als Durchschnittsgeschwindigkeit<br><br>. Der Christian Henn kennt als Heidelberger die Strecke natürlich aus dem Schlaf. Aber davon alleine kommt man nicht in 16 Minuten auf den Königstuhl.
Einloggen, um zu kommentieren

Königstuhlrekord

  • Gast, 15.10.2003, 19:56 Uhr
    Der absolute Königstuhlrekord von Christian Henn (ehemals Team Telekom) datiert aus dem Jahre 1990 und liegt bei 16(!) Minuten. Weitere Infos: http://www.sgposeidon.de/koenigstuhlrekord/
Einloggen, um zu kommentieren