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Kreuztal (2029 m) Valcroce, Plose, Albergo Geisler

Peitlerkofel vom Straßenende.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Kreuztal

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Zum Beispiel Dolomiten-Giro vom 08.06. bis 15.06.2024

Auffahrten

Von Roli – Beginn des Anstieges ist die Kreuzung oberhalb von Afers/Eores beim Gasthaus Palmschoß/Plancios. Vom Würzjoch kommend hält man sich hier rechts, von Brixen aus fährt man nach links. Wenig später, noch innerhalb der kleinen Ansiedlung, erreicht man die nächste Kreuzung, an der man geradeaus weiter fährt – Pfeile weisen den Weg nach Kreuztal/Valcroce und zur Plose.
Vorerst fährt man bei rund sieben Prozent Steigung ohne Aussicht am Hang im Wald entlang. Bei Kilometer 1,3 erreicht man die erste Kehre, mit der sich aber weder Steigung noch Aussicht ändern. Rund 900 m geht es bis zur nächsten Kehre bergauf, und in dieser Kehre hat man nach dem Hotel Aurora erstmals einen tollen Blick hinüber zum Peitlerkofel und den Geisler Spitzen.
Die nächste Hangfahrt dauert nur bis Kilometer 2,6, hier ist es aber auch etwas steiler als zuvor (maximal 10 %). Auf Kehre drei, die wieder keine Aussicht bietet, folgt mit 700 m Abstand Kehre vier, in der sich der Traumblick von Kehre zwei wiederholt. Hier stehen zwar weniger Bäume als weiter unten, doch ein Sessellift gibt den Ausblick nur direkt in der Kehre frei.
Bei Kilometer 4 knickt die Straße nach rechts ab, da man sich nun nicht mehr oberhalb des Aferer Tals, sondern oberhalb des Eisacktals befindet. Zwischen den Bäumen durch hat man erstmals tolle Ausblicke hinüber zu den Sarntaler Alpen sowie weiter Richtung Norden und Süden.
Im letzten Teilstück ist die Steigung nur noch gering, und etwa 350 m vor dem Ende signalisiert eine Tafel die Höhe von 2000 m. Nur rund 300 m bevor der Asphalt endet, erreicht man eine Kreuzung. Nach links geht es zum Parkplatz unterhalb des Gasthofs Kreuztal, den man auf jeden Fall anfahren sollte, da sich hier ein wunderschöner Ausblick zu den Ötztaler Alpen und sogar bis zur Ortlergruppe bietet. Rechts gelangt man zum höchsten Punkt der Asphaltstraße am Gasthof/Albergo Geisler, wo man den Peitlerkofel und die Geisler Spitzen gut im Blick hat und die Schotterstraße zum Gipfel beginnt.
Eine kurze, aber lohnenswerte Auffahrt, zu deren Beginn man aber bereits etliche Höhenmeter überwinden muss – egal, ob man schon am Würzjoch war oder erst später hin will. Die zwei Härtesterne sind nur auf diese Auffahrt bezogen und lassen den bereits zurückgelegten Weg aus dem Tal von Brixen, Lüsen, Klausen, Zwischenwasser oder Piccolein außer acht.
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00:10:22 | 22.09.2017
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