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Les Bansions (367 m) Côte de Sarpay

hübscher Ausblick, nur die Autobahn stört ein wenig

Auffahrten

Von kletterkünstler – Die entschärfte Auffahrt nach Bansions beginnt an der N640 etwas oberhalb von Polleur. Doch auch hier gibt es zu Beginn eine steile Alternative, die dort beginnt, wo auch die Côte de Sarpay ihren Ausgang nimmt. Doch biegt man hinter der kopfsteingepflasterten Brücke links ab. Der schmale Weg steigt recht gerade zunächst entlang einiger Häuser und schließlich unter Bäumen mit 12 bis 13 % an. Nach 350 m trifft man dann auf die Standardauffahrt, auf die sich unsere Längen- und Höhenmeterangaben beziehen.
Wir biegen also kurz hinter Polleur an einem Hof rechts ab und gewinnen bei moderater Steigung leicht an Höhe. In weiten 180-Grad-Bögen pedalieren wir bei rund 5 bis 7 % durch die im Sommer saftig grünen Weiden und Felder und zwischenzeitlich unter einigen Bäumen hindurch. Den zweiten Bogen könnte man auch auslassen, indem man ausgangs des ersten rechts abbiegt und so abkürzt. Nach 1,3 km durchfahren wir eine engere Kehre. Immer wieder passieren wir einige Höfe und genießen eine hübsche Aussicht, die nur etwas von der hohen Autobahnbrücke über die Hoëgne getrübt wird. Nach 2,2 km geht es schließlich nur noch geradeaus, und wir erreichen nach insgesamt 2,8 km den höchsten Punkt in der etwas verstreut liegenden Siedlung Bansions nahe Tiège oberhalb des mondänen Kurstädtchens Spa.

8 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:47 | 25.05.2015
potifa
Mittlere Zeit
00:10:39 | 07.06.2016
majortom
Dolce Vita
00:11:46 | 10.10.2023
axelb
Von kletterkünstler – Los gehts in Polleur im Tal der Hoëgne. Diese queren wir über die grob gepflasterte Pont de Polleur, halten uns anschließend rechts und rollen bei noch mäßiger Steigung aus dem Ort heraus. Bäume säumen den Weg und spenden uns an heißen und sonnigen Tagen willkommenen Schatten. So richtig ernst wird es erst nach 500 Metern, denn nun zieht die Steigung auf 9 bis 10 % an. Schließlich erreichen wir die ersten Häuser des kleinen Weilers Sarpay. Nun gibt es kein Zurück mehr. Die folgenden 200 m sind mit 15 bis maximal 18 % die steilsten des gesamten Anstiegs und wissen durchaus, wie man Beine und Arme zum Glühen bringt.
Dann aber ist der Spuk vorbei, und bei 6 bis 8 % lässt es sich doch schon wesentlich leichter treten. Nach kurzer Abflachung bäumt sich die Straße auf Höhe der Autobahn, die uns die ganze Zeit mal mehr, mal weniger nah begleitet, noch ein letztes Mal auf und knackt noch einmal kurzzeitig die 10-Prozent-Marke. Schließlich erreichen wir auf nahezu flacher Straße den Abzweig nach Arbespine und Tiège. Geradeaus geht es zum höchsten Punkt an der T-Kreuzung, wo es rechts zur N640 und links wieder hinab nach Polleur geht.

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