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Liebengrün (553 m)

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Auffahrten

Von Velocipedicus – An der Abzweigung zum Plothenberg geht es nach rechts in die Lobensteiner Straße. Noch weitestgehend flach verlassen wir Ziegenrück über die Saalebrücke. Gleich dahinter ist der Startpunkt zum Autobergrennen bzw. auch der Beginn der Bergfahrt. Auf der ordentlich ausgebauten Straße wechseln sich die lichten und schattigen Waldstücke, niedrige Felswände mit moosigen Abhängen, Geradeaus- und Kurvenabschnitte kurzweilig ab. Im unteren Abschnitt sind auch Talblicke nach Ziegenrück möglich.
Nach 3,5 Kilometern verlassen wir den Wald an einer Hochebene. Äcker herrschen nun vor. Den Ort Liebschütz erreichen wir nach fünf Kilometern. Innerorts geht es in eine kleine Abfahrt, bei der 25 Höhenmeter verloren gehen. Auf diese folgt sofort die weitere Auffahrt. Auf Liebschütz schließt sich unmittelbar Liebengrün an. An einem Linksknick erreichen wir nach 6,6 Kilometern den Hochpunkt der Auffahrt.
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Dolce Vita
Von Fleischooo – Eine recht schöne Auffahrt nach Liebengrün beginnt im Tal in Richtung Drognitz (genau genommen am Weiler Ottermühle), welches direkt am Stausee Hohenwarte liegt und am ehesten durch den Fährbetrieb Bekanntheit erlangt hat. Schnell gewinnen wir in Richtung Liebschütz in zwei schnittigen Serpentinen bei sieben bis zehn Prozent Steigung an Höhe.
Nach einer Rechtskurve bleibt die Strecke im Wald und verläuft nun mal enger, mal weniger eng geradeaus ein sich zuschnürendes Tal entlang bei sanfteren Steigungswerten von vier bis sieben Prozent nach oben. Die Strecke lässt sich angenehm fahren und überhaupt handelt es sich zwar um eine waldreiche, aber wirklich nette Auffahrtsvariante.
In Liebschütz ist rechts abzubiegen und die Auffahrt vereinigt sich mit der noch höhenmeterreicheren von Ziegenrück.
10 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:18:19 | 11.07.2020
Martin K
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:19:55 | 12.07.2021
Marcel Bordon
Von Fleischooo – Eine teilweise etwas unwegsame, aber auf halbwegs fahrbarer Naturstraße schon akzeptable Auffahrt beginnt im Tal der Saale in Walsburg, wo auch der Anstieg nach Eßbach seinen Ursprung nimmt. Aber Achtung: In Richtung Liebengrün endet mit der Bebauung Walsburgs auch der Asphalt und die Strecke verläuft auf – teilweise rasant mit zweistelligen Steigungsmaxima ansteigend – auf gut planiertem Schotter, der bei Regen aber durchaus zum Problem werden könnte. Hier verläuft die Strecke sprichwörtlich am Abhang entlang durch den dichten Wald.
Wenn der Asphalt wieder beginnt, ändert sich die Charakteristik des Anstiegs: Er wird zunehmend flacher, das Gelände öffnet sich und es bieten sich fantastische Aussichten auf die Saale sowie Berg und Tal im Umland. Charakteristisch ist ferner eine lange Gerade mit Bäumen am Rande, die am Ende der Auffahrt den Schlussakkord mit absolut miserablem Asphalt einleitet.
In Liebengrün geht es fast flach rechts ums Eck und dann muss man an der Hauptstraße links abbiegen, um zum Hochpunkt auf 553 Metern zu gelangen.
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Dolce Vita
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