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Mariahilfberg (509 m)

Blick auf Straße und Kreuzweg (links)

Auffahrten

Von tobsi

Nur unweit des Bahnhofs zweigt der Mariahilfbergweg von der Umgehungsstraße von Amberg ab. Zunächst unter der Eisenbahntrasse hindurch steuern wir schnurstracks auf einen Kreisel zu, der an der dritten Ausfahrt verlassen wird, so dass man geradeaus den steiler werdenden Berg in Angriff nimmt. Vorbei am Klinikum spielt der Anstieg noch mit seinem Kontrahenten, indem er mit jedem Meter mehr an Steigungsprozenten aufbietet. Spätestens mit Erreichen eines Verbotsschilds, das man getrost ignorieren kann, bietet der Berg alles auf, was er hat. Für rund 200 m versucht er mit Steigungswerten von 20 % den Radler am Weiterkommen zu hindern. Links der Straße sieht man die Stationen des Kreuzwegs und kann anhand der Stationsnummern abschätzen, wie weit es noch bis oben ist. Gott sei Dank lässt die Steigung auf Höhe einer Kreuzung von mehreren schmalen Straßen nach. Am Wald entlang steuert man auf die nächste Kreuzung zu, die nach links verlassen wird. Bei moderaten Steigungswerten wird dann die Schlussgerade bis zum Parkplatz und den ersten Gebäuden genommen. Dort fährt man am besten nach links an der Mauer entlang, bis man direkt vor den Stufen hinauf zur Kirche steht.


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00:05:28 | 24.09.2011
tobsi
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00:07:05 | 19.12.2021
merida
Dolce Vita
00:10:08 | 30.06.2010
Josch
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Velocipedicus

Die chilligere Variante verläuft über die Jahnstraße. Der Start ist wie bei der obigen Variante am Kreisverkehr an der Sparkasse. Im Wohngebiet gibt sich die Steigung auf dem ersten Kilometer äußerst harmlos, um dann auf neun Prozent anzuwachsen. Nach 1,35 Kilometern stoßen wir am Rande der Bebauung auf eine Straße mit dem passenden Namen Bergauffahrt, der wir nach links folgen. Im Verlauf gibt es ein kurzes Flachstück. Bei km zwei vereinen wir uns mit der von links kommenden Mariahilfbergweg-Auffahrt. Nun steht das (zur anderen Variante verhältnismäßig) steile Schlussstück an, das bis zum Parkplatz anhält. Dort biegen wir zur Kirche, zum Stationsberg und zur Gaststätte ab. Am Fuße der Wallfahrtskirche ist das Ziel erreicht.

Wer dennoch zur Kirche will, kann an den Parkplätzen vorbei weiterfahren und eine barrierefreie Auffahrt zum Nebeneingang hinauf.


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