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Meisternebene (818 m)

IMG 6720.

Auffahrten

Von haiwire – Die Anfahrt beginnt etwa einen Kilometer hinter Bad Wildbad. Man folgt einfach dem idyllischen Enztal auf der L351 Richtung Enzklösterle und biegt dann links in die K4366 Richtung Simmersfeld ab. Hier beginnt auch sofort der Anstieg.
Nicht besonders steil gewinnt man allmählich an Höhe, auf der rechten Seite immer das Enztal im Blick. Nach einigen Kilometern erfolgt rechter Hand eine Erddeponie (warum auch immer auf dieser Höhe…). Somit ist bis hierher an Werktagen mit ein wenig Autoverkehr zu rechnen. Nach der Deponie klettert man weiter an der rechten Bergflanke hinauf, auf der linken Seite befindet sich dann der Abzweig nach Meistern. Der Anstieg verläuft aber weiter geradeaus, bis man nach gut 7 km eine Linkskurve erreicht und damit auch den Gipfel. Der Asphalt auf dieser Seite wurde 2011 komplett erneuert und ist daher auch als Abfahrt geeignet. Die Straße verläuft größtenteils durch bewaldetes Gebiet.

46 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:19:22 | 30.03.2021
BaumgaJo
Mittlere Zeit
00:25:05 | 07.05.2023
Polli Phil
Dolce Vita
00:29:54 | 04.08.2012
hanthy
Von haiwire – Die wesentlich schwerere Auffahrt zur Meisternebene befindet sich auf der Ostseite und beginnt an der Kreuzung von B294, K4332 und L347 ca. 16 km südlich von Calmbach. Von dort kommend biegt man hinter dem Campingplatz Azur und der Ruine Fautsburg rechts Richtung Bad Wildbad ab. Nach der Brücke über die kleine Enz beginnt der Anstieg gemäßigt, nach wenigen hundert Metern nimmt die Steigung aber signifikant zu, um dann für knapp 2 km mit konstant 12 % gnadenlos den Berg hinaufzuziehen. Die Abstinenz von Kehren tut ihr Übriges.
Am Ende dieses Steilstückes befindet sich eine Kreuzung. Links geht es nach Aichelberg und man gelangt wieder zur B294 Richtung Freudenstadt, rechts zur Rodung Hünerberg. Der Anstieg verläuft aber weiter geradeaus in Richtung Bad Wildbad, jetzt jedoch flacher als bisher, bevor nach ca 400 m der Gipfel der Meisternebene erreicht ist.

Dieser Anstieg war zumindest bis 2013 Teil des Magstädter Nordschwarzwald Radmarathons und stellt den ersten richtig schweren Berg dar, bevor das Höhenmeterspektakel über Dobel, Hohloh, Simmersfelder Kreuz, Oberlengenhardt und Hohe Warte fortgesetzt wird.
Sollte man diese Seite als Abfahrt wählen, ist Vorsicht geboten, denn es können hohe Geschwindigkeiten erreicht werden. Da die Strecke jedoch etwas kurvig ist und der Belag (Stand 2013) nicht der Allerbeste, könnte man schnell in eine gefährliche Situation geraten. Daher sei die Strecke über Aichelberg empfohle. Etwa einen Kilometer hinter dem Ort erreicht man die B294 und kann dann links abbiegen, um zurück in Richtung Calmbach zu fahren.

95 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:07:08 | 16.08.2009
MichaH
Mittlere Zeit
00:12:38 | 05.02.2021
franksprissler
Dolce Vita
00:16:52 | 26.06.2021
Mjlagemann
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