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Monumentstraße (636 m) Urtal-Monument

Das Urltal Monument.

Auffahrten

Von bruale

Die Auffahrt beginnt, aus Richtung Steyr kommend, kurz nach der Ortschaft Sulzbach. Man muss die Hinweistafel Richtung Ertl beachten. Nachdem die ersten 300 m bei noch moderater Steigung und akzeptablem Straßenbelag überwunden sind, wird die Straße schmaler, der Asphalt rauer, und auch die Steigungsprozente bewegen sich in den zweistelligen Bereich. Es folgt wenig später ein etwa 200 m langer Abschnitt mit 16 %, welcher uns bis auf 581 m Höhe führt.
Da in diesem Bereich die Straße so schmal ist, dass man bei Gegenverkehr darauf achten muss, nicht in den Graben gedrängt zu werden, gibt es trotz der Kürze des Anstiegs drei Härtepunkte.
Nach einer ganz kurzen Abfahrt auf 561 m folgt der letzte etwa 500 m lange Anstieg, bis auf 636 m Höhe das Urltal Monument erreicht ist.


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Dolce Vita
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von gws

Durch das Urltal führt die L 86 sanft ansteigend Richtung Ertl.
Von dieser zweigt beim Gasthaus Leitner in Bruckbach die Monumentstraße nach Süden ab. Dass dort ein Fahrverbot für LKWs wegen 16 %-iger Steigung steht verheißt an sich ja schon nichts Gutes.
Aber anfangs führt uns aber der Weg hinauf zum Monument noch ziemlich flach entlang des kleinen Baches immer tiefer in den Rexnitzgraben hinein.
Ein paar erste kurze Rampen unterbrechen immer wieder die idyllische Fahrt durch den Wald. Nach 1,8 Kilometern wird die Idylle jäh durch eine erste schon deutlich steilere und auch längere Rampe unterbrochen.
Eine kurze Abfahrt zur lezten Querung des Bach gibt uns noch einmal Gelgenheit zum Durchschaufen. Nach dem folgenden Linksknick fahren wir dann in die knackig steile Schlussrampe des Anstieges - da war doch was mit 16 % ? Irgendwie hat man den Eindruck, dass in diesem Abschnitt mit jedem zurückgelegten Meter auch die Steilheit zunimmt. Eine letzte Wendung nach rechts und es eröffnet sich uns die weiterhin steile Gerade hinauf zum Feuerwehrhaus Hochstrass und dem gegenüber liegenden Monument. Dieses erinnert an den Bau der Kaiser Franz Josef Straße um die Jahrhundertwende und musste für dieses kurze aber ziemlich knackige Wegstück wohl auch als Namensgeber herhalten.
Die Abafhrt ist durchaus mit Vorsicht zu genießen, lag doch bei der Befahrung durch den Autor dieser Zeilen (Anfang September 2022) recht viel Schotter in den teils schlecht einsichtigen Kurven und auch der Belag scheint sich der Beschreibung der Westauffahrt nicht wirklich gebessert zuhaben - Rennradrodeo ist hier angesagt.


3 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:18:18 | 27.05.2018
Ben J
Mittlere Zeit
Dolce Vita
00:20:54 | 03.09.2022
gws
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