Nara Pro Marsgial (1563 m)
Von TicinoBergler46 – Das Ski- und Almgebiet Nara liegt an einem breiten, nur teilweise bewaldeten Osthang westlich von Acquarossa im schönen Bleniotal, das von Biasca Richtung Lukmanierpass führt.
Man hat von weiter oben großartige Ausblicke insbesondere auf die Adula-Gruppe (Rheinwaldshorn, 3402 m) gegenüber, auf den markanten Sosto (2221 m) hinter Olivone, aber auch südwärts auf den Torrone Alta (2950 m), östlich von Biasca.
In diesem Gebiet gibt es verschiedene Velo-Auffahrten. Hier führt auch ein Teil der schöneren Teilvariante (statt auf der Hauptstraße) auf den Lukmanierpass, und zwar über Prugiasco und Largario bis zur ersten Kehre der Hauptstraße nach Olivone.
Eine weitere, etwas leichtere, Route führt von Acquarossa über die oben beschriebene Lukmanier Teil-Variante und nach Pro Marsgial von Norden kommend. Dieser Weg empfiehlt sich auch für die Abfahrt (siehe unten).
Die schönste Auffahrt aber benutzt die Route über Lagario und zweigt dann bei ca. 1200 m Höhe rechts ab und führt steil hinauf nach Gorda (1750 m).
Alle diese Routen sind relativ sonnig, d.h. zwischen April und Oktober gut befahrbar, sie sind aber im Hochsommer wahrscheinlich recht warm.
Man hat von weiter oben großartige Ausblicke insbesondere auf die Adula-Gruppe (Rheinwaldshorn, 3402 m) gegenüber, auf den markanten Sosto (2221 m) hinter Olivone, aber auch südwärts auf den Torrone Alta (2950 m), östlich von Biasca.
In diesem Gebiet gibt es verschiedene Velo-Auffahrten. Hier führt auch ein Teil der schöneren Teilvariante (statt auf der Hauptstraße) auf den Lukmanierpass, und zwar über Prugiasco und Largario bis zur ersten Kehre der Hauptstraße nach Olivone.
Eine weitere, etwas leichtere, Route führt von Acquarossa über die oben beschriebene Lukmanier Teil-Variante und nach Pro Marsgial von Norden kommend. Dieser Weg empfiehlt sich auch für die Abfahrt (siehe unten).
Die schönste Auffahrt aber benutzt die Route über Lagario und zweigt dann bei ca. 1200 m Höhe rechts ab und führt steil hinauf nach Gorda (1750 m).
Alle diese Routen sind relativ sonnig, d.h. zwischen April und Oktober gut befahrbar, sie sind aber im Hochsommer wahrscheinlich recht warm.
Auffahrten
Auffahrt von Dongio im Bleniotal
14 km | 1090 Hm | 7,8 %
Man passiert die Seilbahnstation in Foppa (1540 m) und sieht die verschiedenen Skilifte (Foto). An vielen Stellen stehen hübsche, rustikale Ferienhäuser (Foto), die erfreulicherweise, zumindest im Sommer, bewohnt sind. Bei schönen Ausblicken führt die Straße relativ flach bis zum Ziel Pro Marsgial (1563 m, Foto, Foto, Foto).
Die empfohlene Abfahrt führt auf schöner, nicht zu steiler Straße über Pianezza (Foto) durch weitläufiges Gelände (Foto, Foto) mit wenigen Kehren und mit Aussicht auf das Rheinwaldshorn (Foto) über die Abzweigung zur Lukmanier-Straße (Foto nach Largario (Foto). Dann folgt eine schnelle Abfahrt über Acquarossa zurück nach Dongio (16 km).
Auch wenn die Höhenmeter und die Durchschnittssteigung nicht beeindruckend sind, zeigt die Auffahrt doch eine Reihe steiler Rampen von 10–13 %.
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Auffahrt von Acquarossa über Lagario
15,4 km | 1022 Hm | 6,6 %
Diese leichteste aller vier Auffahrten im Nara-Gebiet bietet aussichtsreiches Genussradeln.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Variante zur Auffahrt über Dongio
11,6 km | 1022 Hm | 8,8 %
Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit.
Redaktion
Von TicinoBergler46 – Wir starten in Acquarossa (541m) Richtung Lagario und zweigen dann kurz vor Prugiasco nach links Richtung Leontica ab. In bequemen 5 Kehren erreichen wir Leontica (869m). An der Kirche treffen wir auf die Auffahrt von Dongio. Während diese links aufwärts geht, bleiben wir rechts auf flacher Straße. Bevor wir in 5 Kehren zur Seilbahn-Talstation fahren und kurz darauf wieder auf die Dongio-Route treffen, machen wir einen Abstecher zur Kirche San Carlo Negretino. Über eine neue, sehr schmale Hängebrücke kann man die Kirche auch mit dem Velo erreichen. Die Kirche gehört zusammen mit der San Nicolao in Giornico und Santi Pietro e Paolo in Biasca zu den berühmten 3 frühromanischen Kirchen im Tessin, deren Ursprung auf das 10. Jhdt. zurück geht (Bild 39 bis 41).
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