Neunkirchen (483 m)
Von kletterkünstler – Das kleine Dörfchen Neunkirchen liegt idyllisch auf den Höhen der Waldenburger Berge oberhalb des Ohrntals, also jenem Flüsschen, das Öhringen durchfließt und nach 32 Kilometern in Ohrnberg zu Füßen von Eichach, der Heuholzhöfe und des Nonnenstuhls in den Kocher mündet und eben hier entspringt. Es gehört zur Gemeinde Michelfeld. Der Endpunkt der hier beschriebenen Steigung befindet sich inmitten des Ortes an der Johanneskirche.
Da die Waldenburger Berge und der benachbarte Mainhardter Wald reich an nicht selten auch sehr steilen Steigen sind, fallen die Kombinationsmöglichkeiten entsprechend vielfältig aus. Beispielhaft seien Neuwirtshaus, Bides, Obersteinbach und Tommelhardt gennant. Besonders giftig geht es auch im Brettachtal zu, was die Rampen nach Buchhorn, Maienfels, Gögelhof und Ammertsweiler beweisen.
Da die Waldenburger Berge und der benachbarte Mainhardter Wald reich an nicht selten auch sehr steilen Steigen sind, fallen die Kombinationsmöglichkeiten entsprechend vielfältig aus. Beispielhaft seien Neuwirtshaus, Bides, Obersteinbach und Tommelhardt gennant. Besonders giftig geht es auch im Brettachtal zu, was die Rampen nach Buchhorn, Maienfels, Gögelhof und Ammertsweiler beweisen.
Auffahrten
Westauffahrt von Schuppach
2,7 km | 158 Hm | 5,9 %
Ein weiterer Rechtsbogen führt uns wieder aus dem Wald heraus. Durch leichte Kurven hindurch arbeiten wir uns auf dem etwas welligen, aber völlig problemlosen Belag zwischen sommers saftig grünen Wiesen weiter aufwärts in Richtung Neunkirchen. Dieses erreichen wir schließlich nach 2,3 Kilometern, wo die Fahrbahn dann abflacht. 200 Meter weiter erreichen wir an der Einmündung in die K 2579 an der schmucken Kirche das Ende der Auffahrt.
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