Nothweilerer Höhe (335 m)
Auffahrten
Nordostauffahrt aus dem Lautertal
5,1 km | 153 Hm | 3,0 %
Kurz vor Nothweiler führt die Straße dann kurzzeitig sogar wieder ein wenig abwärts. Im Ort folgen wir dann nicht der Lembacher Straße in Richtung Col du Litschhof und Erzgrube, sondern der Vorfahrtsstraße, die hier eine 180-Grad-Kurve beschreibt. Nach Frankreich führt von hier nur eine unbefestigte Piste, deren Rennradtauglichkeit der Autor noch nicht geprüft hat.
Nun wird es mit 7 bis maximal 10 % erstmals wirklich steil. Nach 400 Metern ist der Spuk aber auch schon wieder vorbei. Auf der rechten Seite wird diese unbedeutende und entsprechend schwach frequentierte Straße zur Überraschung des Autors von einem schmalen, zur Zeit der Befahrung recht verschmutzten Radweg begleitet.
Inzwischen sind wir im Wald angekommen. Nach kurzer Beruhigung unternimmt die Straße oder das Gelände noch einen letzten Versuch, sich dem Bezwinger entgegenzustemmen. Es bleibt bei dem Versuch. Zwei Linkskurven und eine Rechtskurve später öffnet sich der Wald rechterhand kurz, und wir genießen einen durchaus ansprechenden, wenn nicht gar fantastischen Blick über die bewaldeten Kuppen des Pfälzerwaldes.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Nordauffahrt von Rumbach
1,8 km | 100 Hm | 5,6 %
48 Befahrungen Befahrung eintragen
Nordostauffahrt von Bundenthal
3,1 km | 149 Hm | 4,8 %
Nach rund hundert Metern verlassen wir den Ort auch schon. Nun wird es äußerst idyllisch. Lediglich landwirtschaftlicher Verkehr ist hier zugelassen. Die Steigung beträgt zu Beginn sieben bis acht Prozent, um dann aber in einem schönen Wiesengrund vorübergehend deutlich nachzulassen. Holzstapel zeugen von Holzwirtschaft. Schließlich tauchen wir in den Wald ein. Die Steigung zieht wieder etwas an. Im Maximum wird sie um die acht Prozent herum betragen. Ein paar schöne Kurven versüßen uns die Auffahrt. Der Belag ist tadellos.
Nach rund 1,5 Kilometern lichtet sich der Wald und wir überqueren eine Wiese. An deren Ende betreten wir wieder den schattigen Forst, durch den wir auf nahezu flacher Fahrbahn locker-fluffig dahinrollen. Im spitzen Winkel treffen wir bei wieder höher Steigung auf die Kreisstraße, der wir nach rechts zum höchsten Punkt folgen. Viele Höhenmeter gewinnen wir dabei nicht mehr. Zeit also, um den herrlichen Wald zu genießen, ebenso wie vor der Abfahrt die grandiose Aussicht über die Pfälzer Bollen.
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