Notre-Dame de Chèvremont (277 m)
Von kletterkünstler – Notre-Dame de Chèvremont ist entweder eine Kapelle, die Ende des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, oder aber das Kreuz, das heute auf einer offenen Anhöhe zwischen Han-sur-Lesse und Rochefort, zwei kleine Ardennenstädtchen, die für ihre Grotten bekannt sind und entsprechend viele Besucher anziehen, unter ein paar Bäumen steht. So genau weiß das der Autor leider nicht. Hier steht jedenfalls etwas von einer Kapelle, die am hier thematisierten Übergang defintiv nicht mehr steht, sondern lediglich dieses Schild mit dem Namen Notre-Dame de Chèvremont und der zeitlichen Angabe Fin du 19ème siècle, und eben das Kreuz.
Die hier vorgestellte Côte stellt eine verkehrsärmere Verbindung zwischen den beiden genannten Orten dar als es die N86 ist. Landschaftlich ist sie auch ganz hübsch. Das im Tal dahin plätschernde Flüsschen Lesse ist bei Kajak-Fahrern sehr beliebt. Die Höhenunterschiede sind in der Region überschaubar, doch ist die immerhin über 300 Höhenmeter zählende Côte du Forêt du Roi Albert nicht weit weg. Sie liegt nach Meinung des Autors in einer der schönsten, weil auch einsamsten Ecken der Ardennen, wo man unbedingt auch die Côte de Nassogne, Côte d’Awenne, Côte de la Diglette, Côte de Masbourg und die Mur du Vieux Moulin erkunden sollte.
Die hier vorgestellte Côte stellt eine verkehrsärmere Verbindung zwischen den beiden genannten Orten dar als es die N86 ist. Landschaftlich ist sie auch ganz hübsch. Das im Tal dahin plätschernde Flüsschen Lesse ist bei Kajak-Fahrern sehr beliebt. Die Höhenunterschiede sind in der Region überschaubar, doch ist die immerhin über 300 Höhenmeter zählende Côte du Forêt du Roi Albert nicht weit weg. Sie liegt nach Meinung des Autors in einer der schönsten, weil auch einsamsten Ecken der Ardennen, wo man unbedingt auch die Côte de Nassogne, Côte d’Awenne, Côte de la Diglette, Côte de Masbourg und die Mur du Vieux Moulin erkunden sollte.
Auffahrten
Südwestauffahrt von Rochefort
2,5 km | 124 Hm | 5,0 %
Nun folgen zunächst an einem kahlen Hügel zur Linken entlang 600 steilere Meter mit Steigungen zwischen sieben und neun Prozent. In einer Rechtskurve tauchen wir dann in den allerdings nicht sehr dichten Wald ein. Es bleibt sportlich. Die Straße ist für wallonische Verhältnisse sehr gut in Schuss. Verkehr hat es hier dann doch mehr als gedacht, – scheint als Schleichweg genutzt zu werden – trotzdem hält er sich in Grenzen.
Nach insgesamt 1,3 absolvierten Kilometern wird es wieder leichter und ein paar hundert Meter weiter verlassen wir auch den Wald. Die Straße flacht zwischen Feldern ab. Unter uns befindet sich übrigens eine Höhle. Schließlich ist der Anstieg mit Erreichen des Kreuzes nach 2,5 Kilometern beendet. Am Rande eines Maisfeldes können wir uns neben den Bäumen, die das Kreuz umgeben, auf einer Bank niederlassen und ein wenig durchatmen.
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