Oberkessacher Berg (351 m) Haldenwald

Von kletterkünstler – Wir starten unterhalb des Schlosses von Aschhausen, das im 13./14. Jahrhundert erbaut wurde (mehr dazu hier). Dort überqueren wir den Erlenbach und folgen der Straße zunächst in Richtung Merchingen, dann nach links in Richtung Oberkessach. Rasch verlassen wir den Ort. Die Steigung pendelt auf den ersten 900 Metern zwischen 5 und 7 %. Felder begleiten uns an einem Feldwegabzweig zu den Aussiedlerhöfen auf der Bieringer Höhe (wieso auch immer die oberhalb von Merchingen liegt) vorbei.
Es geht in eine leichte Zwischenabfahrt, wo wir den Abzweig nach Weltersberg links liegen lassen und nun wieder aufwärts strampeln, jedoch auf sehr moderat ansteigender Straße. Der Wald zieht sich linker Hand rasch wieder zurück und Felder dominieren weiterhin das etwas monotone Landschaftsbild bis zum Scheitelpunkt, den wir nach 3,1 Kilometern überqueren, um uns in die Abfahrt nach Oberkessach zu stürzen oder aber über den Bieringer Berg was keinen wirklichen Anstieg mehr darstellt) nach Bieringen oder quer hinüber nach Rossach zu gelangen.

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Von kletterkünstler – Wenige Meter neben dem Abzweig der Weberstraße, von der aus zwei verkehrsfreie Varianten in Richtung Bieringer Berg führen (eine zu einem wunderschönen, aussichtsreichen Grillplatz) zweigt die Straße aus dem Erlenbachtal gegenüber des Betriebsgeländes von Ziehl-Abegg in Richtung Weltersberg ab. Sie geht gleich in die Vollen, und so erwarten uns auf den ersten 200 Metern 11 bis 12 % Steigung. Anschließend wird es nur unwesentlich leichter. Erschwerend hinzu kommt der doch eher geradlinige Verlauf der Straße.
Schließlich verlassen wir nach rund 400 Metern den Wald, und blicken wir nach rechts, erkennen wir, wieviele Höhenmeter wir auf der kurzen Strecke bereits gutgemacht haben. 300 Meter später passieren wir in einer Linkskurve eine Kapelle und erreichen das kleine Dörfchen Weltersberg. Um direkt zum Oberkessacher Berg zu gelangen, halten wir uns an einer Gabelung, in deren Mitte eine Bank steht, links und am Ortsrand dann wiederum rechts.
Gemütlich rollen wir nun durch die Felder, wenn der Weg nicht gerade mit Splitt überzogen wurde. Schwierigkeiten stehen uns nicht mehr bevor. Schließlich stoßen wir auf die Kreisstraße zwischen Aschhausen und Oberkessach, der wir nach links noch ein paar Meter zum höchsten Punkt folgen, ehe wir uns in die Abfahrt ins Kessachtal stürzen können, oder aber einen anderen Weg wählen.

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Von kletterkünstler – Wenige Meter neben dem Abzweig der Weberstraße, von der aus zwei verkehrsfreie Varianten in Richtung Bieringer Berg führen (eine an einem wunderschönen, aussichtsreichen Grillplatz vorbei) zweigt die Straße aus dem Erlenbachtal gegenüber des Betriebsgeländes von Ziehl-Abegg in Richtung Weltersberg ab. Sie geht gleich in die Vollen, und so erwarten uns auf den ersten 200 Metern 11 bis 12 % Steigung. Anschließend wird es nur unwesentlich leichter. Erschwerend hinzu kommt der doch eher geradlinige Verlauf der Straße.
Schließlich verlassen wir nach rund 400 Metern den Wald, und blicken wir nach rechts, erkennen wir, wieviele Höhenmeter wir auf der kurzen Strecke bereits gutgemacht haben. 300 Meter später passieren wir in einer Linkskurve eine Kapelle und erreichen das kleine Dörfchen Weltersberg. An der folgenden Gabelung, in deren Mitte eine Bank steht, halten wir uns rechts.
Hinter dem Örtchen verlieren wir wieder ein paar Höhenmeter, die wir uns entlang des Waldrandes wieder holen. Schließlich tauchen wir kurz in den Forst ein und erreichen auf wieder abschüssigem Wege die Kreisstraße zwischen Aschhausen und Oberkessach. Wir ignorieren den geradeaus führenden Feldweg und folgen dieser nach links. Es geht wieder aufwärts, ehe kurz vor dem Ende noch eine kleine Delle durchfahren wird. Die letzten Meter führen dann wieder leicht bergauf.

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