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Ödernhardt (410 m)

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Steigungsdiagramm unzutreffend

  • Nachtrenner, 18.05.2016, 01:34 Uhr
    Das Steigungsdiagramm passt nicht zum Text und auch nicht zum Streckenverlauf, ich bin die Strecke vor kurzem gefahren und die Beschreibung ist wesentlich zutreffender, mir persönlich kam es allerdings steiler als 5,8% bis zum Ortseingang vor. Ich bin dann die Variante nach Birkenweißbuch gefahren. Ich könnte ein aktuelles Steigungsprofil beisteuern, auch für den noch ausstehenden Anstieg Reichenbach von Norden.
  • hage, 18.05.2016, 21:35 Uhr
    Meine Höhenangaben berufen sich auf meinem barometrischen Höhenmesser und einzelnen per Tacho gemessenen Weglängen. Das Höhenprofil wurde von qd.de beigesteuert und beruht u.U auf google.earth oder ä., welches die Höhendaten über ein dreieckförmiges Netz ermittelt, bei dem nach meiner Erfahrung immer wieder Ausreisser vorkommen, daher kommen auch die 14% am Anfang der Steigung. Diese und noch mehr gibt es z.B. beim Anstieg Drexelhof.
  • Nachtrenner, 22.08.2021, 00:02 Uhr
    Hallo,

    es gibt zwei Alternativen zur beschriebenen Auffahrt ab dem Abzweig in Ödernhardt: bis kurz vor den Hochpunkt kann man auch den Radweg nehmen. Dieser geht anstatt geradeaus den Berg hoch links im Bogen herum. Fährt man an der Kreuzung beider Wege halblinks statt rechts, so kommt man noch ein paar m höher und direkt ohne Zwischenabfahrt nach Birkenweißbuch. Direkt vor den ersten Häusern nach einem Spielplatz zur rechten muß man links und kann dann in Birkenweißbuch direkt weiter nach Vorderweißbuch über einen asphaltierten Feldweg, der die Fortsetzung der Teckstraße darstellt. Siehe auch mein Kommentar zu Vorderweißbuch.

    Gruß Rainer
  • kletterkünstler, 23.08.2021, 10:25 Uhr auf Nachtrenner
    Hallo Rainer,

    da waren wir am Sa ja in der gleichen Ecke unterwegs. Velocipedicus und ich haben Berglen komplett gemacht, dazu noch Fockenberg und 3 Remstalsteigen. Sind die beschriebene Auffahrt hoch und hinter dem Hochpunkt dann scharf links in die Lotharstraße wieder zurück nach Ödernhardt und die sehr steile Ludwigstraße wieder ins Tal, die man definitiv mal beschreiben müsste.
    Das nächste Mal fahre ich dort auch hoch, denn runter ist mir der Schlauch geplatzt, konnte einen Sturz aber glücklicherweise verhinder, weil wegen des rumpeligen Belags nicht schnell unterwegs.
    Es lag aber nicht, wie vermutet, an der Kombination von Hitze, Steilheit, Bremserei (Reifen und Felge waren brütend heiß), sondern am beschädigten Felgenband wie ich am nächsten Tag nach dem nächsten Platzer am Ende der ebenfalls steilen und rumpeligen Abfahrt von Schlichten nach Winterbach (am Sa voll gegen die Sonne hochgequält) festgestellt habe.
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