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Oedingen (230 m) Unkelbach - Oedingen

R0016709.

Auffahrten

Von sugu

Vom Rheinradweg unter der B9-Brücke am Unkelstein unterquert man zunächst die Eisenbahn, um kurz danach rechts in Unkelbachtal abzubiegen. Nach 360 m erreicht man den Abzweig nach Bandorf, die letzte Kreuzung und damit den eigenlichen Fußpunkt der Auffahrt. An den ersten Häusern ist es zunächst noch flach, aber am Sportplatz beginnt die sportliche Herausforderung. Diese erste Geländestufe ist 400 m lang und bringt uns auf 100 m Höhe. Flach geht es durch den oberen Teil es Ortes. Am Ortsende liegen zwischen zwei Kurven das Feuerwehr- und das Dorfgemeinschaftshaus. Hinter der letzten Linkskurve zweigen rechts ein Wirtschaftsweg mit Radwegweiser und direkt danach der Jerusalempfad ab. Hier ist knapp die Hälfte der Strecke erreicht, aber die meisten Höhenmeter liegen noch vor uns. Die Straße beginnt wieder zu steigen, aber es bleibt gleichmäßig und moderat. Nach einer leichten Linkskurve folgen ein Rechts- und eine Linkskehre in einem kleinem Waldstück. Nach 500 m eher gerader Strecke lässt am Waldrand nach einer 90°-Grad-Kurve die Steigung spürbar nach und nach einer Linkskurve sind die letzten Höhenmeter schon zu sehen. Von rechts mündet der Jerusalempfad ein und 200 m weiter ist auf Höhe des Sportplatzes der höchste Punkt erreicht. Anschließend geht es kurz hinunter in den Ort. Die abknickende Vorfahrt (=Passmarke) dort sollte man dann nicht zu schnell nehmen.


217 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:00 | 29.10.2011
pmahl
Mittlere Zeit
00:16:02 | 15.08.2023
drk_btgr
Dolce Vita
00:23:45 | 27.07.2017
Theo Simons
Von sugu

Die Anfahrt ist im flachen Teil durch Unkelbach mit der Ostanfahrt über die Kreisstraße identisch, bis die eigentliche Steigung beginnt. Auf Grund der Kürze und Intensität eignet sie sich fast schon zum Berg-Intervalltraining. Die gut 110 Höhenmeter der parallelen Straße werden hier auf die halbe Strecke verdichtet. Wie an der Hauptauffahrt beschrieben zeigt kurz vor dem Ortsende der Radwegweiser nach "Oedingen" und "Werthhoven" von der Straße weg. Die "17%" auf dem Schild lassen vermuten, dass es nicht flach am Bach weitergeht. Der Bach wird auch bald überquert und der Weg hat wieder dieselbe Hauptrichtung wie die Straße. Gleichzeitig beginnt das erste, steilere Stück mit über 10% Steigung. In insgesamt drei kurzen, intensiven Wellen durchquert man teils verwilderte Streuobstwiesen. Am Waldrand beginnt die neu asphaltierte Strecke und die Steigung lässt nach. Der Zaun auf der rechten Seite gehört zur alten Mülldeponie, neben der es einem nun fast flach vorkommt. An der Bus-Schleife links abbiegen und nach 100 m ist die Kreisstraße praktisch an ihrem höchsten Punkt erreicht. Am Busrondell rechts führt ein nicht asphaltierter Weg auf den höchsten Punkt der alten Deponie mit Aussicht von der Kölner Bucht, über das Siebengebirge, den vorderen Westerwald bis in die Eifel.


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