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Passo Fedaia (2057 m) Marmolada

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Umfahrung Fedaiasee gesperrt

  • Watles, 29.07.2022, 15:26 Uhr
    Der Fedaiasee kann nicht über das Südufer befahren werden, die Straße ist komplett gesperrt (Stand 27.07.22).
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Sottoguda-Schlucht

  • dksunkiss, 02.08.2020, 21:25 Uhr
    Stand Juli 2020: immer noch nicht befahrbar :-(
  • woolee, 12.05.2021, 09:56 Uhr
    Weil mein Kommentar unten wahrscheinlich von den meisten übersehen wird, hier noch mal:

    Wer den Aufbau vorantreiben will:

    Nehmen Sie am Wiederaufbau der Serrai di Sottoguda teil! (dolomitiunesco.info)

    (bin durch Zufall auf die Seite gestoßen und habe keine weitere Verbindung dazu)
  • Flugrad, 12.05.2021, 10:47 Uhr
    Meine Antwort auf Deinen Kommentar hat sich überschnitten mit Deiner Neuanlage, deswegen hier auch nochmal in Kopie:

    "Wenn ich das richtig recherchiert habe ist das Spendenprojekt Ende 2019 abgeschlossen worden, mit 424 000 EUR von anno 2018 kalkulierten ca. 6 Mio EUR. Danach verlieren sich die Spuren meiner Suche im Internet. Auch die Gemeindeseite gibt nichts dazu her. Ausgerufenes Projektziel war die Wiederherstellung eines Wanderweges, allerdings barrierefrei, was u.U. bedeuten könnte, dass auch Radtauglichkeit bergauf gegeben sein würde. Dass seitdem darüber nichts mehr zu finden war stimmt allerdings nicht sehr hoffnungsvoll..."

    Gruß

    Ulrich
  • woolee, 12.05.2021, 11:24 Uhr
    Danke dir für die Recherche, dafür hatte ich vorhin keine Zeit.

    Aber ja, sieht fast so aus, als sei das Projekt gescheitert, bzw. als dürfte der Weg nicht so schnell wieder zum Leben erweckt werden...
  • radon, 26.06.2021, 22:05 Uhr
    Es tut sich was in der Serrai di Sottoguda!
    Bei meiner gestrigen Fedaia-Ostauffahrt konnte ich dank ruhigem Verkehr auf der Brücke vor dem Tunnel anhalten und von oben in beide Richtungen der Schlucht einen Blick werfen. Zumindest im einsehbaren Abschnitt schien es einen durchgehenden Fahrweg zu geben und ich meinte sogar frische Reifenspuren gesehen zu haben, wahrscheinlich die einer Baumaschine. Die Gastgeberin im Hotel in Malga Ciapela bestätigte mir das: Es wird aktuell gebaut. Sie sagte das Geld wäre eigentlich schon länger vorhanden. Es sei auch bereits vor zwei Jahren gebaut worden, allerdings hat ein Unwetter in Zwischenzeit einen grossen Teil des neuen Wegs erneut zerstört und danach ging eine Weile nichts (würde eure erfolglose Recherche erklären, aktuell gibt's wieder Zeitungsberichte). Ein voraussichtliches Eroffnungsdatum konnte sie mir auch nennen: Man rechnet derzeit mit 2023!
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di

  • el_zet, 02.06.2021, 10:14 Uhr 02.06.2021, 12:21 Uhr
    Der richtige italienische Name ist wohl passo Fedaia. Ladinisch hat er was dazwischen (Jouf de Fedaa), italienisch nicht. Bei den vielen wunderschönen hier hinterlegten Bildern ist auch ein Passphoto, das das unterstützt (und Wikipedia, wenn man das gelten lassen will).
  • Gast, 02.06.2021, 10:28 Uhr
    Stimme Dir (ausnahmsweise ;-)) zu . Es heißt Passo Fedaia (und Lago DI Fedaia) , z.B. https://catenacycling.com/it/giro-del-mondo/dettaglio/3888-passo-fedaia-lago-di-fedaia-canazei und zahlreiche weitere Aboriginal Quellen
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Sottoguda-Schlucht zerstört

  • potifa, 06.11.2018, 07:47 Uhr 06.11.2018, 07:48 Uhr
    Wer für 2019 und darüber hinaus plant, die Sottoguda-Schlucht von Osten her zu fahren: das geht nicht mehr, denn die Straße ist letzte Woche bei den Unwettern nahezu vollständig zerstört worden. Ein entsprechender Hinweis wäre in der Beschreibung der Anfahrt selbst sicherlich hilfreich, denn es liest ja nicht jeder die Kommentare. Es bleibt die Alternative über die normale Straße mit der Brücke über die Schlucht und dem folgenden Tunnel. Das Ausmaß der Schäden porträtiert dieser Drohnenflug (ohne Ton).

    https://www.localteam.it/video/serrai-di-sottoguda-devastati-ecco-cio-che-resta-del-canyon

    Persönlich glaube ich angesichts der Kosten nicht, dass die Straße jemals wieder asphaltiert wird - wahrscheinlicher ist jetzt sicherlich ein Wanderpfad. (Das könnte immerhin dazu führen, dass man mangels Fahrbarkeit auch von oben wieder mit Rädern hinein kann. Letzten Sommer war ja von oben her auch das Schieben nicht erlaubt; nur von unten her.)
  • Torsten, 06.11.2018, 08:19 Uhr
    Hi potifa,
    vielen Dank, ich habe die Beschreibung ergänzt!
    Schöne Grüße, Torsten
  • majortom, 06.11.2018, 08:44 Uhr
    Danke für den Hinweis, das betrifft ja leider auch unsere geführte Dolomitenreise.
    https://rennradreisen.quaeldich.de/klassiker/tauern-dolomitengiro/strecke/
    Schöne Grüße, Tom
  • potifa, 06.11.2018, 08:52 Uhr 06.11.2018, 08:52 Uhr
    Das betrifft leider auch alle Routen, die von Fedaia/Arabba/Giau kommen und über Alleghe/Agordo weiter nach Belluno und Feltre wollen. Im ganzen Tal haben Erdrutsche auch die Hauptstraße beschädigt und ich habe noch keine Info, wie es auf den beiden Tunnelumfahrungen vor und hinter Agordo aussieht. Die alte Straße neben dem Tunnel hinter Agordo war ja eh schon abgesperrt, aber letzten Sommer noch passierbar. Beide liegen immerhin relativ weit über dem Fluss. Der neue Fahrradweg, an dem sie gebaut haben, ist aber teilweise schon wieder zerstört. Wer nächstes Jahr hier fahren will, sollte mal nach Straßensperren recherchieren. Da wird nun ordentlich gebaut werden müssen und alle Alternativen führen in andere Täler.
  • majortom, 06.11.2018, 08:55 Uhr
    Auch das ein wertvoller Hinweis. Danke!
  • potifa, 06.11.2018, 09:00 Uhr
    Ach, und wo wir dabei sind - das ist ja für eure Strecke auch relevant - der Drau-Radweg von Lienz nach Innichen ist auch kaputt.

    https://www.tt.com/panorama/katastrophe/14964288/millionenschaden-nach-sturm-chaos-in-osttirol-aufraeumen-beginnt

    Eine tolle Ergänzung für Quaeldich wäre eine Seite, wo derlei Bemerkungen zentral gesammelt werden können. Hier im Thread zum Fedaia finden das ja die wenigsten, die sich für den Drau-Radweg interessieren.
  • Uwe, 06.11.2018, 15:58 Uhr auf Torsten
    Hallo Torsten!
    Im Haupttext zum Pass wird die Schlucht noch beworben. Vielleicht kannst du da auch noch mal einen Textbaustein einfügen.
    Das verlinkte Video ist schon echt erschreckend!
    Viele Grüße, Uwe (der die Schlucht mal verpasst hat, zu besuchen, und jetzt ist sie kaputt...)
  • artie_1970, 07.11.2018, 20:52 Uhr auf Uwe
    Servus Uwe,

    ich hatte das Ding 2013 auf dem Programm. Wir sind damals den Fedaia nach Osten runter (zweitschnellste Abfahrt der Alpen?). Beim oberen Schluchteinstieg abgewiesen worden, auch Schieben nicht erlaubt. Am unteren Schluchteinstieg hiess es: Nur Schieben. Da noch der Giau und das Rifugio Cinque Torri anstanden, haben wir auf den Fussmarsch von gut 5 km mit 200 Hoehenmetern verzichtet. Nach den Drohnenbildern zu urteilen, war das ein Fehler. Und es sieht fuer 2019 jetzt wohl eher nach Pyrenaeen aus als nach Ostalpen ...

    Tschoe!

    Axel
  • Torsten, 07.11.2018, 21:25 Uhr
    Hallo Leute,

    ich bin drei mal durch die Schlucht gefahren: Zuerst 2007, da war niemand, der mich aufhalten wollte. Dann 2012, da wurde die Bezahlbude grade aufgemacht, als wir früh morgens kamen und dann waren wir auch schon durch, bevor die Dame uns aufhalten konnte. Und dann in diesem Jahr, im Juli. Da haben wir brav jeder 2,50 EUR oder so abgedrückt. Diese Drohnenbilder sind mega-krass, wirklich sehr schade!

    Schöne Grüße allerseits, Torsten
  • Bergziegenmutant, 08.11.2018, 09:47 Uhr 08.11.2018, 09:48 Uhr
    Servus,
    wir sind auf unserer diesjährigen Tour durch die Schlucht und davor auch durch Osttirol/Friaul/Cadore gefahren und haben diese wilden Traumlandschaften genossen.
    Unglaublich was da jetzt für Unwetter durchgezogen sind.
    Extreme Wassermassen und Wind welcher millionen Bäume wie Streichhölzer umgeknickt hat. Hier noch ein Beispiel: www.suedtirolnews.it/italien/apokalyptische-lage-unwetterdesaster-in-den-belluneser-dolomiten.

    Wirklich beängstigend.

    Jürgen

  • AP, 08.11.2018, 10:17 Uhr auf Bergziegenmutant
    Der erste Leserkommentar unter dem Artikel ist sensationell! Wölfe sind Schuld an dem Kahlschlag......
  • potifa, 08.11.2018, 10:26 Uhr auf AP
    Ich glaube, der spielt auf die Südtiroler Wolf-Diskussion an. Da streitet man sich, ob man den Wolf jagen soll oder nicht. Jagt man ihn nicht, schränkt das aus Sicht einiger Südtiroler Agrar- und Forstwirtschaft ein. Auch Salvini hat ja argumentiert, dass mangelhaftes Ausforsten zu dem massenhaften Verlust an Wald beigetragen hat.
  • AP, 08.11.2018, 11:04 Uhr auf potifa
    Man wird auf Dauer nicht darum herumkommen, einzelne Wölfe zu erschießen, ob in Südtirol oder in Ostdeutschland. Das wird in Kanada oder Russland auch gemacht, u.a. um den Wölfen klarzumachen, daß sie sich nicht zu nah an Menschen heranwagen sollen. Allerdings muß man gucken, welchen Wolf man erschießt, es sollte möglichst nicht das Alphapärchen sein. Zu dem Thema gibt's einiges an Aussagen von Tierforschern.

    Zu behaupten, man könne wegen Wölfen keinen Wald aufforsten, ist aber ziemlich absurd, vor allem weil Wald sich in Europa in den meisten Gegenden von alleine aufforstet, wenn man ein Gebiet mal 20 Jahre in Ruhe läßt....
  • potifa, 08.11.2018, 11:14 Uhr auf AP
    Ich weiß da zu wenig und erlaube mir keine Meinung. Ich hab nur die Meinung des Herren aus dem Artikel erklärt. Kleine Ergänzung: es ging um's Ausforsten, nicht ums Aufforsten. Aufforsten müssen sie ja jetzt sicherlich.
  • AP, 08.11.2018, 11:39 Uhr auf potifa
    Ok, daß in einem ausgeforsteten Wald weniger Bäume umfallen, ist logisch, es stehen ja auch weniger drin ;)
  • potifa, 08.11.2018, 11:50 Uhr
    Salvinis Punkt war wohl, dass in einem Wald, der nicht ausgeforstet wird, auch zu viele schwache Bäume stehen, die dann als erste nachgeben und wie im Domino eine Kettenreaktion entfalten. Wie gesagt: ich hab keine Ahnung von Agrar- und Forstwirtschaft und erst recht nicht von der lokalen Situation. Sicherlich gibt es dazu eine bessere Perspektive, denn die Südtiroler nehme ich üblicherweise als recht kompetent wahr. Salvini dagegen nicht. Ob mehr Wald übrig geblieben wäre, wenn der stärker ausgeforstet worden wäre, ist angesichts der Stärke des Sturms, der über das Bellunese zog, wohl reine Spekulation.
  • Bergziegenmutant, 08.11.2018, 14:38 Uhr 08.11.2018, 14:40 Uhr auf potifa
    Nommol Servus,
    die leidige Wildtierdiskussion (Bär/Wolf/Luchs...) nach so einem Unwetter einzuwerfen ist echt witzig (aber auch so was von daneben).
    Die Ausbeutung der Natur durch Massentourismus (Winter wie Sommers), Monokulturen wie Fichtenwälder und sonstige wirtschaftlichen Auswüchse wären da schon eher als Kritikpunkt angebracht. Ebenso das Zurückgehen der Pflege uralter Kulturlandschaften in den Alpen durch traditionelle Alp/Almbewirtschaftung schadet sicherlich.
    Aber dort aktuell in Friaul in diesem noch sehr wilden, teilweise ursprünglichen Gebiet ist dies alles eher weniger verantwortlich.
    Wer da noch den Klimawandel leugnet, dem ist die Erde wirklich scheiss egal und "hauptsache mir geht es gut und bin stets und immer alleine voll mobil und die Wirtschaft brummt und Arbeitsplätze nicht gefährden" sind die Totschlagargumente.

    Wenn nach ewig langer extremer Trockenheit Regenjahresmengen oder teilweise Zweijahresregenmengen in grossen Unwettern innerhalb von ein/zwei Tagen runterdonnern, dann muss der Boden nachgeben, die Bäche und Flüsse überfordert und steile Hänge die Verankerungen verlieren. Und ob die vielen millionen Bäume dem Sturm nicht standgehalten haben weil es eben so lange Trocken war, weiss ich nicht, ist aber so meine Theorie.

    Aber das weiterhin wichtigste ist : Fahrverbote müssen auf jeden Fall verhindert werden, auf Kohlekraftwerke können wir nicht verzichten und die Bahn ist Scheisse !

  • apfelstrudel, 08.11.2018, 15:11 Uhr auf Bergziegenmutant
    "Fahrverbote müssen auf jeden Fall verhindert werden, auf Kohlekraftwerke können wir nicht verzichten und die Bahn ist Scheisse !"
    :))
    Wenn ich's bei dir nicht besser wüßte...
    Gruß aus der Nähe des Braunkohlereviers und des Hambacher Forstes
    Jörg
  • Bergziegenmutant, 08.11.2018, 15:17 Uhr auf apfelstrudel
    Servus Jörg,
    stimmt ja, ist ja alles bei dir um die Ecke.
    Hoffe, du unterstützt die mutigen Mädels und Jungs im Hambacher Forst (zumindestens moralisch) !

    Nächstes Jahr vielleicht mal wieder wo ne gemeinsame Radrunde ?
    In diesem Jahr ist meine Radsaison beendet - Sturz beim Mountainbiken - Radiusköpfchenfraktur (Ellenbogen), zum Glück stabil, daher konservativ ohne OP und ohne Ruhigstellung.
  • Gast, 08.11.2018, 16:15 Uhr auf Bergziegenmutant
    Hallo Jürgen,wie immer provozierst Du mit dem running gag " Die Bahn ist Scheiße "....

    JA,SIE IST SCHEISSE ! Ich habe mich vor 4 Wochen in einem Anfall geistiger Umnachtung hinreißen lassen,mit der Bahn (sic!!!) von MUC nach Rügen und nach wenigen Tagen wieder retour zu reisen.Ich habe hier und jetzt und an dieser Stelle weder die Kraft noch die Lust,die jeweilige "Bahn - Odyssee" in allen schmerzhaften Einzelheiten zu schildern.Nur soviel : jedes,aber wirklich jedes Vorurteil wurde von den Bahnfreunden mehr als bestätigt.So ein Trip ist was für Masochisten.
    Das nächste Mal wieder mit dem Porsche ;-)

    Gruß Günter

    (P.S. zur Vorbeugung eines shitstorms : icke abe gar keine Porsche)
  • Bergziegenmutant, 08.11.2018, 16:31 Uhr 08.11.2018, 16:33 Uhr auf 0
    Tacho Grantler,
    das kannst du noch so groß schreiben wie du willst, noch so viel rumgranteln - 63,7 Millionen zugelassene Fahrzeuge (davon 46,5 Millionen PKW) in Deutschland - das ist Scheisse !
    (https://www.kba.de/DE/Statistik/Fahrzeuge/Bestand/bestand_node.html)
    Wir alle ersticken darin, nirgends ist Platz für diese Menge und es ist den meisten eben halt auch Scheiss egal !

    Es stimmt, Bahnfahren in Deutschland ist oft eine Zumutung. Aber anstatt darüber zu schimpfen sollten sich doch mal alle, die sich darüber aufregen, auch dafür einsetzen, dass es sich ändert. Österreich, Schweiz und sogar inzwischen Italien zeigen, es geht auch anders. Es gibt zig Beispiele für ein super gut funktionierenden Öffentlichen Nahverkehr und Zugreisen ist absolut ein Genuss.
    Auch in Deutschland ist Zugfahren ganz oft eine sehr schöne Sache - aber wenn es klappt wird darüber nicht gesprochen, nur wenn was schief läuft (was tatsächlich in Deutschland viel zu oft passiert und hausgemacht ist).

    Aber über das agressive, lebensgefährliche oberstressige Autofahren wird nicht so laut und permanent gemeckert - da ist ja alles individuell und man ist ja vielleicht selber der Täter und nicht nur Opfer.

    So, lieber Günter, jetzt kannste mich wieder als notorischen Miesepeter ala Jürgen Trittin bezeichnen, ist mir Wurscht.
  • Gast, 08.11.2018, 16:47 Uhr 08.11.2018, 17:01 Uhr auf Bergziegenmutant
    Jürgen,bei meiner Altersweisheit und Altersmilde werde ich Dich nie wieder mit dem Jürgen Tritt-ihn vergleichen.Wobei letzterer ja gar nicht (mehr) der Unsympath ist wie er als aktiver Politiker rüberkam.Du würdest Dich im übrigen wundern,wo ich als eigentlich geborener CSU-Pflichtwähler zwischenzeitlich politisch stehe - ich gehe mal davon aus,gar nicht so weit wech von Dir und es ist nicht die Zahnwälte-Partei .Auch der notorische Stur-Grantler ist noch lernfähig ;-)

    Meine Einstellung zu ÖPNV vs. Individualverkehr ist dennoch unverändert,auch wenn Du über die besseren Argumente verfügst.Wir sollten das mal bei einem gepflegten Tgseer Hell im Himmel der Bayern https://www.braustuberl.de/ ausdiskutieren (der Bahnhof ist nur max. 300 Laufmeter entfernt,vorausgesetzt die BOB = die Bayerische Oberlandbahn bringt es fertig,euch vom Hbf MUC an den Tgsee zu befördern),ich übernehm dir Rechnung.Kannst auch den "anderen Zuchfahrer" mitbringen,das Budget gibt meine Rente noch her.

    Gruß in den Allgäu

    Günter

    (P.S. Ev. beruhigt es Dich,wenn ich ohne jetzt blöd mit Radfahrzahlen rumzuschmeißen sage,daß mit Stichtag heute meine 2018er Mobilitäts- km stehen ca. 8.500 Auto-km zu ca. 14.000 Rad-km.Diese Bilanz dürfte noch als sozialverträglich durchgehen,odrr)
  • el_zet, 08.11.2018, 20:27 Uhr
    Guten Abend! Guter Versuch, ich hege aber den Verdacht, dass die 14000 Kilometer größtenteils Fun- und nur wenig Mobilitätskilometer sind. Oder irre ich?
  • apfelstrudel, 08.11.2018, 21:14 Uhr auf Bergziegenmutant
    Jau, meine moralische Unterstützung haben und hatten sie. Schon alleine weil die allermeisten stinknormale Mitmenschen sind, die aber von der hiesigen Politik (die im übrigen m.M.nach reine Lobbyvertreter sind) als linksradikale Gewalttäter bezeichnet und behandelt werden. Da kriegt man schon vom Zusehen/hören die Wut. Meine Güte! Die Kohle ist sowas von ein toter Gaul, aber absteigen oder umsatteln kpmmt nicht in die Tüte. Eher pflügt man auch das letzte Grün dieser Gegend um und reisst auch das letzte Dorf ab (übrigens: solange die Grünen in NRW mitregiert haben, waren sie nicht sooo dagegen wie jetzt auf einmal).
    Besser ich höre jetzt auf.
    Radtour nächstes Jahr? Who knows. Aber es besteht auch schon ein grober Sommerurlaubsplan (Salzkammergut und Umgebung). Aber wer weiß, ob's mich nicht auch nochmal zwischendurch ins Allgäu verschlägt...
    Schöne Grüße auch an Ulrich
    Jörg
  • Gast, 08.11.2018, 21:21 Uhr auf el_zet
    Na ja,diese Differenzierung ist mir zu intellektuell.Letztlich wären dann auch die Auto-km "Fun"-km,da das wenigste davon auf Wege von und zur Erwerbsarbeit entfällt sondern auf Fahrten zu einschlägigen Radrevieren wie Italien oder Südfrankreich.Die Rad-km sind im Sinne dieser Unterscheidung in der Tat reine Fun-km."Mobil" mit Auto , Fahrrad oder oder.....
    Zufrieden ?
  • Udo B., 08.11.2018, 21:23 Uhr
    Solange der Lobbyismus der heiligen Autoindustrie (vergleiche Klagen Diesel USA und Diesel D) derart gut funktioniert, bewegt sich ÖPNV-mässig wenig.
    Ein Autohersteller möchte soviel Autos verkaufen, wie möglich. Egal mit was die fahren.
    Was den Städten hilft, ist nicht ein "Dieselfahrverbot" sondern weniger Verkehr, egal welche Energieform.
    Beispiel: 2 Min. Bahnfahrt zw. Diez und Limburg (2 km) kosten 2,90 .-. Da 2 Bundesländer, keine Schnittmenge mit RMV und Rheinland-Pfalz Takt.
    Das da keiner mitfährt ist klar.
    Und deswegen finde ich die sog. "Deutsche Umwelthilfe" schei...nheilig.
    Ohne die spezielle Verkehrssituation (z. B. in Limburg) zu kennen, wird ein Dieselfahrverbot eingeklagt. 12.000 Autos weniger pro Tag würden eher helfen.
    So werden aus 3 km von A nach B locker 6 km mit Belastung anderer Gebiete... echt toll.
  • Jan, 09.11.2018, 10:26 Uhr 09.11.2018, 10:28 Uhr
    Hallo zusammen,
    ich möchte die Diskutanten bitten, die Diskussionen in diesem Forum nach Möglichkeit unpolitisch zu führen. Auch unverkehrspoplitisch. Das ufert nur aus, und niemand hat etwas davon.
    Schlimm mit der Sottoguda-Schlucht. Von einer Straße nichts mehr zu sehen.
    Herzliche Grüße!
  • apfelstrudel, 09.11.2018, 12:51 Uhr auf Jan
    Hallo Jan,
    hast Recht. Hatte ich mir bei meinem Post nachher auch gedacht, dass das Thema nicht sooo in ein RR-Forum passt.
    Mach's gut und wer weiß... bis demnächst
    Jörg
  • woolee, 12.05.2021, 09:55 Uhr
    Wer den Aufbau vorantreiben will:

    Nehmen Sie am Wiederaufbau der Serrai di Sottoguda teil! (dolomitiunesco.info)

    (bin durch Zufall auf die Seite gestoßen und habe keine weitere Verbindung dazu)
  • Flugrad, 12.05.2021, 10:43 Uhr 12.05.2021, 10:46 Uhr
    Wenn ich das richtig recherchiert habe ist das Spendenprojekt Ende 2019 abgeschlossen worden, mit 424 000 EUR von anno 2018 kalkulierten ca. 6 Mio EUR. Danach verlieren sich die Spuren meiner Suche im Internet. Auch die Gemeindeseite gibt nichts dazu her. Ausgerufenes Projektziel war die Wiederherstellung eines Wanderweges, allerdings barrierefrei, was u.U. bedeuten könnte, dass auch Radtauglichkeit bergauf gegeben sein würde. Dass seitdem darüber nichts mehr zu finden war stimmt allerdings nicht sehr hoffnungsvoll...

    Gruß

    Ulrich
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Lieber von Osten oder Westen?

  • dksunkiss, 02.08.2020, 21:30 Uhr
    Ich bin von Westen gefahren. Für mich als schlechte Abfahrerin wäre es von Osten besser gewesen :-)
  • Lothar63, 13.08.2020, 16:20 Uhr
    Die Westseite von Canazei ist eher flach und harmlos. Die Abfahrt nach Malga Ciapela nach Osten ist berüchtigt für ihre 2 km lange Gerade mit 10 bis 12 % Gefälle. Hier kann man auch 100 km/h erreichen - wenn man es laufen lässt!
  • artie_1970, 14.08.2020, 20:02 Uhr auf Lothar63
    Nach meinem Palmares die zweitschnellste Alpenabfahrt nach dem Kuehtai. Diese beiden halte ich fuer ziemliche Ausreisser nach oben.
  • Jan, 15.08.2020, 13:02 Uhr
    Die größere Herausforderung ist sicherlich von Osten. Leider ist die Sottoguda-Schlucht kaputt, ich war seitdem nicht da.

    Ich fahre gerne von Westen, gerade wegen der rasanten Abfahrt.

    Sehr schnell ist es hier runter nach Trieben
    https://www.quaeldich.de/paesse/triebener-tauern/
    Die einzige Stelle, wo ich bisher 100 gefahren bin.

    Grüße von Jan
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Tunnel auf der Westseite

  • dksunkiss, 02.08.2020, 21:26 Uhr
    Beleuchtet und im guten Zustand. Kein Licht am Rad notwendig!
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Fedaia und Sottoguda-Schlucht

  • Rudix, 25.07.2014, 12:38 Uhr
    Kleines Update zur Ostanfahrt von Rocca Pietore:

    Die Schlucht kostet mittlerweile auch für Radfahrer 2 Euro Maut. Besser man ist früh dort, weil so ab 10 Uhr die ersten Busse - in unserem Fall mit fernöstlichen Touristen - an der oberen Einfahrt ausgekippt werden.

    Die Auffahrt endet mit einer Rechtskurve (naja, Erbsenzähler, ok, aber die letzte Kurve ist ja die schönste, vor allem bei 14% Steigung...). Plötzlich liegen das Passchild rechts und das Rifugio Fedaia links vor einem, und alle Anstrengung fällt ab.

    Gruß
    Rudi
  • Cinelli09, 25.07.2014, 14:02 Uhr
    >>>>>Die Schlucht kostet mittlerweile auch für Radfahrer 2 Euro Maut.<<<<<<

    Nur für Ausländer oder auch für Italiener ? Für alle Räder oder nicht für Italo-Räder mit Campa-Ausstattung ? Wird diese Maut dann mit der Autobahnmaut verrechnet oder über die Jahressteuer zurückerstattet.Ggf. Herrn Dobrint fragen ;-)
  • Bergziegenmutant, 25.07.2014, 14:56 Uhr
    Servus Rudi,
    danke für deine Hinweise.
    Das mit dem Eintritt für die Schlucht sollte in der Passbeschreibung beim Hinweis auf die Sottoguda mit aufgeführt werden.

    Grüße, Jürgen
  • Bergziegenmutant, 25.07.2014, 15:07 Uhr auf Cinelli09
    Die Serrai di Sottoguda ist eine touristisch erschlossene Schlucht durch die nur Wanderer, Radfahrer und eine Touristenbahn dürfen. Diese kostet halt wie 1000 andere touristisch erschlossene "Events" einen Eintritt (und der ist mit 2 Euro billig wie ich finde).
    Die Breitachklamm bei Oberstdorf ist da teurer. Aber immerhin müssen solche Anlagen ja auch instand gehalten werden was ja immense Kosten verursacht (v.a. weil es ja für die Touristen auch in der freien Natur "Vollkaskoversichert" sein muss).

    Also erst informieren bevor die üblichen Pauschalurteile über die Österreichischen, Schweizer und Italienischen Straßenräuber kommen.

    Ganz anders war es, als für die Großglockner Straße Maut für Radfahrer eingeführt werden sollte. Dort kam es, auch durch massive Beteiligung von Quäldich Mitglieder nach Aufruf im Forum, zu einer massiven Protestwelle, welche am Ende dazu führte, dass dieses Idiotenprojekt verhindert wurde.
  • Cinelli09, 25.07.2014, 15:36 Uhr auf Bergziegenmutant



    >>>>>Also erst informieren bevor die üblichen Pauschalurteile über die Österreichischen, Schweizer und Italienischen Straßenräuber kommen.<<<<<


    Du hast zu schnell geschossen oder hättest aufmerksamer lesen sollen,da Du offensichtlich nicht bemerkt hast,daß ich ausschließlich die deutschen Straßenräuber Dobrint und Seehofer (muß ich Dir erklären,wer die sind?) mit ihrer idiotischen Ausländermaut und der noch idiotischeren Verrechnung mit irgendwelchen Steuerarten auf die Schippe nehmen wollte !

    Lieber Bergziegenmutant,im Gegensatz zu Dir war sogar der Herr Trittin (also wohl einer Deiner Parteigenossen?) ein humorbelaster Spaßvogel ;-)
  • stb72, 25.07.2014, 16:21 Uhr auf Bergziegenmutant
    dann wollen wir noch mal an 1955 erinnern.
  • Bergziegenmutant, 26.07.2014, 00:18 Uhr auf Cinelli09




    :-)
  • Flugrad, 27.07.2014, 00:16 Uhr auf stb72
    war das von Deiner Erstbefahrung?
    Gruß
    Ulrich
  • Uwe, 27.07.2014, 18:25 Uhr auf stb72
    Welcher von den 3 bist du?
  • stb72, 27.07.2014, 19:24 Uhr auf Uwe
    Frechheit ;)

    das ist natürlich mein direkter Vorfahre.
    Die sind dann noch auf den Berg gestiegen, was ich mir ja immer erspare ...
  • Uwe, 27.07.2014, 19:59 Uhr auf stb72
    ...oder warst du der Mann unter dem schwarzen Tuch, wo vorne das Objektiv rausguckt?
  • stb72, 27.07.2014, 21:59 Uhr auf Uwe
    könnte sein ...
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  • Ziemie, 12.08.2013, 23:19 Uhr
    Es sind von Caprile keine 1200Hm zum Pass, maximal höchstens 1100Hm!!!!
  • Cinelli09, 13.08.2013, 11:48 Uhr
    Noch weniger,es sind (mehrfach barometrisch gemessen) maximal 1030 bis 1050 Hm,ohne Berücksichtugung ev. barometrischer Abweichungen exakt 1034 Hm
  • Uwe, 13.08.2013, 16:52 Uhr
    Hallo!
    Wo sollen deine 1200 Hm denn herkommen? Hat die mal jemand behauptet?
    Grüße, Uwe
  • Uwe, 13.08.2013, 16:57 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Weniger als 1058 m können es nicht sein, sofern der Pass 2057 m hat und Caprile 999 m, die im Tourenplaner stehen.
    Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 13.08.2013, 17:06 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,es kommt drauf an,wo man in Caprile mißt.Am Ortsende = Beginn des Anstiegs zum Fedaia zeigt mein Gerät i.d.R. 1023 Meereshöhe an.Der Ortsbereich von Caprile steigt ja schon leicht an,kann sein,daß es da irgendwo 999m Meereshöhe hat

    Günter

    P.S. Donnerstag oder Freitag werd ich mal von Pfunds kommend Umbrail und Stilfzer unsicher machen.Ich hoffe Du hast von den dortigen Strassen was übrig gelassen ;-)
  • Uwe, 13.08.2013, 17:13 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Die 999 m kommen von der Abzweigung zum Colle Santa Lucia.

    Umbrail existiert noch, zumindest vor einigen Tagen. Stilfser habe ich bisher nur die Strecke vom Umbrail bis zur Passhöhe erlebt und mal runter geguckt bis ca. Kehre 20. Als ich da war, befanden sich genau 1 PKW und 1 Motorrad auf der besagten Strecke.

    Viele Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 13.08.2013, 17:23 Uhr auf Uwe
    Du meinst wohl 1 PKW und ein Motorrad auf 15 Meter ?

    Caprile : da gibts bereits am südlichen Ortseingang einen Abzweiger zum Colle San Lucia,und am nördlichen Ortsausgang nochmal einen,wobei es sich da eigentlich um den Beginn des Falzaregoanstiegs handelt (nach ca. 5km gehts da rechts weg zum Colle San Lucia)

    Ich schlage vor wir schenken uns die 25Hm Differenz.Die spielen angesichts der Killergeraden vor der Serpentinengruppe zum Fedaia wirklich keine Rolle mehr

    Günter
  • Uwe, 13.08.2013, 18:12 Uhr auf Cinelli09
    Nee, du musst nur zur richtigen Tageszeit da hin. Ich war abends nach 20 Uhr auf dem Stelvio ;-)

    Ich meinte mit den 999 m, die nordwestliche Abzweigung zum Coll sa Lucia, wo es im Prinzip auch zum Falzarego geht.
    Bin den Fedaia bisher nur einmal von Canazei rüber und zum Lucia weiter. Schön war es da!
    Grüße, Uwe
  • tobsi, 13.08.2013, 19:48 Uhr auf Uwe
    Die waren tatsächlich mal dortgestanden, bevor ich sie gestern angepasst hatte.
  • Uwe, 13.08.2013, 19:50 Uhr auf tobsi
    Na gut! Da war ich wohl zu langsam...
    Grüße, Uwe
  • Cinelli09, 13.08.2013, 21:10 Uhr auf Uwe
    Nach 20 Uhr auf dem Stilfser,am Ende mit dem Rad ?????

    Nach Deinen bisherigen Berichten würde mich das allerdings nicht wundern,Du liebst ja offenbar etwas unorthodoxe Stilfser-Durchlaufzeiten ;-).Wie sagt man bei uns in Bayern : für den ders mog is des des hächste

    Günter
  • Teetrinker, 13.08.2013, 21:25 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,
    bist du dann im Dunkeln abgefahren? Rauf geht ja noch, aber runter wäre mir bei üblichem Abfahrtstempo auch mit einem guten LED-Scheinwerfer zuwenig Licht. Ich war mal Ende April in der Provence auf einer Radtour (nicht mit dem Renner, sondern mit dem Trekker), die am Mont Ventoux vorbei führte. Da konnte ich nicht widerstehen und bin abends noch die Westrampe von Malaucene aus hoch. Auf 2/3 der Auffahrt bin ich umgekehrt: 1. war die weitere Auffahrt gesperrt, 2. wollte ich nicht im Dunkeln runterfahren (Halogenfunzel) und 3. wartete meine Frau im Hotel auf mich mit dem Abendessen. Nachgeholt habe ich die komplette Auffahrt dann 2 Jahre später Ende August mit dem Renner.
    Gruß, Tilmann
  • Theo, 14.08.2013, 11:16 Uhr auf tobsi
    Also viel Lärm um nichts, aber eine entsprechende Meldung in den Thread .... Ueberlastet wahrscheinlich!
  • Uwe, 14.08.2013, 14:50 Uhr auf Teetrinker
    Hallo Tilmann und Günter!
    Mal wieder off topic... ;-)
    Bin nur am Abend von Müstair über Umbrail zum Stelvio und zurück gefahren. Habe zwar mein Licht irgendwann eingeschaltet, aber es war an sich gut und gerne hell genug. Tagsüber war es mir zu heiß (über 30 °C in Müstair), deshalb haben wir die abendliche Version genommen. Man fährt ja nur eine gute halbe Sunde runter...
    Viele Grüße aus Müstair, Uwe
  • Cinelli09, 14.08.2013, 16:28 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,Gott sei Dank gehörst Du offensichtlich nicht zu denen,die eine halbe Stunde RAUF brauchen

    Grüße nach Müstair

    Günter
  • Uwe, 14.08.2013, 16:42 Uhr auf Cinelli09
    Die Zeiten RAUF werden nicht veröffentlicht, da nur Wanderer länger benötigen ;-)
    Du bist morgen hier in der Ecke?
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • Cinelli09, 14.08.2013, 16:52 Uhr auf Uwe
    Nein , eher am Freitag,aber noch nicht ganz safe.Geplant Pfunds/Reschen/Burgeis/Müstair (!)/Umbrail/Stilfser/Prad/Glurns/St.Valentin/Rojensattel (heißt der so ?)/Rojen/Reschen Pfunds.Hängt von Mitstreiter ab.Geplant auch 2. Tour Imst/Piller/Tobadill/Stänton/Arlberg/Flexen/Hahntenn/Imst.Noch unklar welche Tour an welchem Tag.
  • Uwe, 15.08.2013, 10:50 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Rojen ist eine kleine Sackgasse die von der Straße über Schöneben abzweigt. Von St. Valentin nach Schöneben ist sehr schön und total ruhig, bin Anfang der Woche da rauf. Übrigens fährst du von Glurns nach Mals nach Beschilderung und dann durch Mals und weiter nach Ulten (Schilder nach Ulten, Planeil, Alsack oder so). Nicht über die Hauptstraße!
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • Cinelli09, 18.08.2013, 19:22 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    bin am 15.08. so gegen 9.30 durch Müstair durch (über Umleitung,im Ort war wohl so eine Musikantenstadl affine Zwangsbespassung und deshalb gesperrt).

    Glurns/Mals/St. Valentin bin ich genauso wie von Dir beschrieben gefahren -sausteile Stiche- und dann das Strässchen rauf zum Berghaus Schöneben und das Rojental runter.Den 300m Abstecher zum Ort Rojen habe ich mir großzügig nachgelassen.

    Die Runde wie oben beschrieben waren dann doch schlanke 165km und 3.850Hm.Stilfserabfahrt war allerdings Horror,Stau an fast jeder Kehre.Umbrail rauf war super,fast kein traffic.

    Grüße (noch?) nach Müstair

    Günter
  • Uwe, 18.08.2013, 21:16 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter!
    Ortsduchfahrt Müstair war gesperrt wegen Maria.
    Ich habe einen Gammeltag gemacht.
    Aber am Abend bin ich noch mal mit dem Rad über den Umbrail zum Stelvio auf fast freier Straße. Schön war es ;-)
    Grüße, Uwe
  • kletterkünstler, 18.08.2013, 23:00 Uhr auf Cinelli09
    Hallo Günter,

    wo ich hier gerade lese und gerade eben den Tourentipp zum November-Bild des kommenden quäldich-Kalenders geschrieben habe: Kannst du mir bestätigen, dass das Sträßlein entlang des Westufers des Schliersees asphaltiert ist? Ist so im Tourenplaner dargestellt und in der Google Satellitenansicht schauts auch gut aus. Bin bisher nur einmal die Hauptstraße auf der Ostseite gefahren. Vielleicht kennst du die Westseite ja (?) als local.

    Grüße
    Marcel
  • Cinelli09, 19.08.2013, 10:14 Uhr auf kletterkünstler
    Hallo Marcel,

    die "Straße" am Westufer Schliersee ist nicht durchgehend asphaltiert,der Asphalt endet ca. auf Höhe eines Campingplatzes,dann wirds ein kiesiger Fuß-/Wanderweg bis zu den ersten Bauernhöfen von Neuhaus (Radfahren erlaubt,also kein Ärger mit Wanderern).Länge ca. 2km.Mit dem Renner aber fahrbar,wenns denn sein muß.Ev. der äußerst nervigen Bundesstraße zwischen Schliersee und Neuhaus vorzuziehen.

    Übrigens (ungefragt) . der Radweg weiter Richtung Bayrischzell ist ebenfalls nicht (durchgehend) asphaltiert,mit Renner nicht mehr empfehlenswert.

    Grüße

    Günter
  • Cinelli09, 19.08.2013, 10:34 Uhr auf Uwe
    Hallo Uwe,

    also immer noch Müstair.Gedenkst Du dieses Jahr eigentlich noch zu arbeiten ? Du hast aber auch unverschämtes Glück mit dem Wetter,das ist unfair,unkollegial,schmerzensgeldpflichtig......;-)).Unsereiner hockt schon wieder über der Arbeit.

    Günter
  • kletterkünstler, 19.08.2013, 14:39 Uhr auf Cinelli09
    Danke für die Aufklärung!
    Dann werde ich das wohl ändern, da ein offizieller Tourentipp für den Kalender. Das ist dann wohl der Campingplatz Lido an der Nordwestecke. Meine Route kommt vom Sudelfeld ab. Die 3 km zum Ort Schliersee sind verschmerzbar, nach Hausham gehts ja dann parallel durch die Felder / Weiden.

    Grüße

    P.S. Ich habs jetzt doch so gelassen und im Text erwähnt, dass der Weg nicht durchgehend asphaltiert ist. Es fehlt nämlich der Track von der B307 zur Schlierachstraße und so kann ichs nicht abklicken.
  • Cinelli09, 19.08.2013, 14:54 Uhr auf kletterkünstler
    1. "Die 3km zum Ort Schliersee" beziehen sich wohl auf die Abfahrt vom SPITZINGSATTEL (Einmündung in die B 307) und nicht vom Sudelfeld.Diese Abfahrt endet in Bayrischzell,von dort sinds (geschätzt,habe die Zahlen grade nicht parat) ca. 15km nach Neuhaus/Schliersee.

    2. Von der B307 gehts etwa 300m nördlich vom Bahnhof Schliersee links ab über die Bahngleise (bei einer Kirche) in die Breitenbachstraße,diese ca. 300/400m in westlicher Richtung befahren,dann rechts ab in die Schlierachstraße.Dieser dann folgen bis nördliches Ortsende Hausham,damit Umgehung der Bundesstraße.
  • kletterkünstler, 19.08.2013, 15:38 Uhr auf Cinelli09
    zu 1. Korrekt! Bis Neuhaus bleibt ja nur die B307 (zeitweise immerhin mit Radweg)

    zu 2. Schon klar. Bin ich auch so gefahren. 2011 war das. Geht halt nur um den Tourentipp für den quäldich-Kalender. Sowohl B307 als auch Schlierachstr. sind getrackt, nur die beschriebene Verbindung halt nicht, also kann ich sie nich abklicken und mir bliebe nur die Route über die Bundesstraße weiter zu führen oder eben entlang des Westufers = durchgegend getrackt.

    P.S. Ich glaube, ich bin damals durch die Geißstr. und parallel zu den Schienen gefahren. So stößt man kurz vor Schliersee wieder auf die B307. Fehlt aber auch der Track.

    Ach, ich will wieder hin, aber leider hat es doch nicht klappt. Statt Nürnberg und Oberbayern nur Ersteres mit:
    Hinfahrt von Lauda durchs Rampenterrain Taubertal und Kackwellenterrain Frankenhöhe, einem hochprozentigen Ausflug auf die Hersbrucker Alb und der Rückfahrt bis Lauda durch die Ausläufer des Steigerwaldes, kurzem Abstecher ins Maintal zu dieser flämischen Mauer und durch die mainfränkische? Kornkammer mit vielen Verfahrern.

    So ein GPS ist halt schon sehr praktisch. Planung nur mit Falk-Karte (bezieht sich auf die Rückfahrt, da kein Internet in Nürnberg und vorher nicht mehr dazugekommen) ist einfach Müll, wenn man kleinste Sträßchen und Wege benutzt bzw. benutzen will, die zwar z.T. eingezeichnet, aber nicht ausgeschildert sind.
  • Cinelli09, 19.08.2013, 16:09 Uhr auf kletterkünstler
    Das ist (leider) der Unterschied zwischen meiner Wenigkeit und den meisten Usern hier : als natürlicher Feind (fast) jeglicher Elektronik fahre ich radtechnisch noch komplett analog.Zum Automobil-Navi und sogar zum smartphone habe ich mich zwischenzeitlich schon hinreißen lassen,immerhin.....Bin kein digital native und leider auch nicht sehr lernwillig in dieser Beziehung.Beruflich kann ich mirs Gottseidank leisten,entsprechendes Know how zuzukaufen.....
  • Uwe, 19.08.2013, 16:45 Uhr auf Cinelli09
    Hier schüttet es, obwohl ich Urlaub habe und mein Quartier selbst zahlen muss :-(
    Grüße aus Müstair, Uwe
  • Cinelli09, 19.08.2013, 16:56 Uhr auf Uwe
    "Urlaub" - interessant,den Begriff mußte ich direkt mal googeln ;-))

    Günter

    Ab morgen Wetter wieder 1a inkl. Rest der Woche !!!
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