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Passo di Foscagno (2291 m)

Hochgebirgslandschaft.
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Foscagno

quäldich.de bietet 3 Rennradreisen am Foscagno an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Rätische Alpen Relaxed vom 13.07. bis 20.07.2024

Auffahrten

Von Roli – Vom Passo d’Eira und damit aus Livigno kommend erreicht man nach 2,9 km die Ponte del Rezz (2027 m Höhe), den Tiefpunkt zwischen den beiden Pässen. Ab hier beginnt mit einer Linkskurve der Anstieg zum Passo Foscagno. Sehr gleichmäßig geht es bei rund sieben Prozent bergauf.
Auf dem ersten Kilometer befindet man sich noch in der Siedlung Trepalle und durchfährt einige Kurven. Danach geht es ziemlich geradlinig in Richtung Pass bis zwei Kehren 600 bzw. 400 m vor der Passhöhe nochmals Abwechslung bringen. Die Passhöhe ist bereits vor der Zollstation erreicht und das Passschild steht links etwas versteckt hinter einem Felsen.

386 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:00 | 03.07.2009
smaller
Mittlere Zeit
00:19:56 | 03.09.2015
thomster78
Dolce Vita
00:36:33 | 31.10.2022
tarmac_gravel_dirt
Von schille – Die Beschreibung erfolgt mit Startort Bormio. Von hier sind es 1074 Hm und 23,7 km.
Die ersten 1,8 km dieser Auffahrt sind identisch mit der Südanfahrt zum Stilfser Joch (SS38). Dann zweigt die Straße zum Stilfser Joch rechts ab, während man zum Passo di Foscagno links auf der SS301 weiterfährt.
Die nächsten 7 km führen nun weitestgehend flach ins Tal Valdidentro. Hier werden lediglich ca. 50 Hm überwunden. Noch kann man hier im Tal den Blick schweifen lassen, so z.B. zum schneebedeckten Gipfel des Cima de Piazzi (3439 m). Am Ortsausgang der Gemeinde Isolaccia hat das gemütliche Rollen dann ein abruptes Ende, und der eigentliche Anstieg beginnt.
Über Semogo führt die Straße nun stetig mit etwa 5 % ansteigend am Hang entlang nach San Carlo. Etwa einen Kilometer hinter San Carlo beginnt ein 4,5 km langer Abschnitt mit drei Serpentinen, in denen die Steigung auf durchschnittlich 7 % etwas anzieht. Danach wird es mit etwa 8 % auf langen, geschwungenen Kurven durch ein Waldstück bis hin zur Baumgrenze noch etwas steiler. Ist diese erst einmal erreicht, so hat man auch das härteste schon hinter sich. Die Passhöhe lässt sich schon erahnen, und die Steigung lässt nun wieder nach und pendelt sich bei 5 bis 6 % ein. Die Straße führt nun durch einige Galerien, und etwa 1,5 km vor der Passhöhe erkennt man das Pass-Hospiz, was die letzten Reserven mobilisiert.
Der Passo di Foscagno ist mit 23,7 km recht lang, hat jedoch nur eine durchschnittliche Steigung von 4,5 %. Zudem ist der Anstieg im Vergleich zu vielen anderen Passauffahrten sehr gleichmäßig. Dadurch kann man ihn, wenn man erst einmal seinen Rhythmus gefunden hat, recht gemütlich hochfahren.
Einzig störend ist, dass der Passo di Foscagno ein recht stark befahrener Pass ist, da man über ihn in das Zollausschlussgebiet Trepalle bzw. Livingo gelangt. Durch diesen Status zieht es doch sehr viele Touristen und Einheimische zum günstigen Einkaufen und Tanken über den Pass.

550 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:49:15 | 02.07.2009
Burlitwo
Mittlere Zeit
01:18:48 | 01.07.2010
motlut
Dolce Vita
03:44:25 | 30.06.2019
greenplanet
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