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Passo di Guspessa (1839 m)

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Deutliche Aufwertung des Passo di Guspessa

  • Uwe, 23.06.2022, 17:23 Uhr
    Hallo!

    Nachdem wir neulich schon mal an anderer Stelle Informationen bekommen und uns ausgetauscht haben über die Verlängerung der ehemaligen Sackgasse von Sernio nach Refreddo als asphaltierte, kleine Straße bis zur Kammstraße am Passo di Guspessa, ist der Umzug jetzt vollzogen.

    Der Guspessa hat jetzt eine lohnende und auch jagdbare Passauffahrt bekommen, Refreddo ist keine Sackgasse mehr und wird demnächst vermutlich gelöscht.

    Und die Kammstraße zwischen Mortirolo und Trivigno ist bestimmt immer noch so lohnend wie zuvor oder sogar jetzt noch aufgewertet durch die zusätzliche schöne Auffahrtmöglichkeit.

    @Redaktion: Man möge den verkrüppelten Link zum "Schädelspoiter" in der Beschreibung bitte in eine geordnete Form bringen, was mir leider nicht gelungen ist. Vielleicht muss ich es nur einfach richtig machen, wenn es auch richtig werden soll...

    Viele Grüße, Uwe
  • AP, 23.06.2022, 17:26 Uhr
    Hoppla, ist ja ein heftiger Anstieg
  • Uwe, 23.06.2022, 17:41 Uhr 23.06.2022, 17:46 Uhr auf AP
    Hallo Axel!

    Klar doch, flach kann jeder ;-)

    War schon nach Refreddo ein echter Klopper und ich habe ja den Rest der Strecke damals getragen. Aber auch die Neustrecke vom Schädelspalter ist wohl kernig, wen man die Zahlen sieht. Den Teil kenne ich persönlich nicht, da es eine andere Route ist als mein schädelgrober Schotter.

    So wie ich sehe, hast du wohl mein Baby Refreddo schon in die Tonne verklappt. Ist schon etwas komisch für mich als Beschreiberling davon. Immerhin war ich damals schon etwas stolz, so ein Kleinod gefunden zu haben und schon nach nur 3 Jahren wird es einfach so gelöscht... Aber ist ja so abgesprochen.

    Viele Grüße, Uwe

    Edit merkt noch an, dass ich in den Texten komische Formatierungen hinterlassen habe. Das kommt vermutlich daher, dass ich hin und her kopiert und geschrieben habe. Da wirst du bestimmt noch mal mit der Formatierungszange dran gehen ;-)
  • gigi, 27.06.2023, 09:55 Uhr 27.06.2023, 09:55 Uhr
    ..die Auffahrt ist jetzt auch Teil des GF Stelvio und dementsprechend ausgeschildert und gepflegt. Das bedeutet, jede Kehre (ich glaube 38?) hat ein Schild mit der Entfernung zum Ziel und den Steigungsprozenten bis zur nächsten Kehre. Auch die Bachfurten sind in perfektem Zustand (im Fall mal die Passbeschreibung anpassen).
    Alles in allem sehr lohnenswert und sicher der schönste Weg zum Mortirolo.

    LG
    Gigi
  • Uwe, 27.06.2023, 18:43 Uhr 27.06.2023, 18:44 Uhr auf gigi
    Hallo Gigi!

    Danke für die nützlichen Infos. Ich habe jetzt die Beschreibung der Auffahrt etwas angepasst und du darfst gerne "meckern", wenn noch etwas fehlt oder nicht passt.

    Das neue Titelbild hast du absichtlich ausgewählt? Wenn es eher nur automatisch geschehen ist, könnte ich mir die Kapelle wieder als Titel vorstellen. Die steht zwar nicht an der Auffahrt und auch nicht an der Passhöhe, ich halte sie aber für sehr markant. Es wäre aber auch egal, da "dein" Schild den sportlichen Aspekt eher berwertet, den der Pass ja seit dem Streckenausbau bekommen hat.

    Weißt du denn zufällig, ob das Fahrverbot für Motorfahrzeuge noch existiert? Man müsste den Hinweis sonst auch entfernen, weil sich die Leute wundern, wenn inzwischen Hinz und Kunz da rauf tuckern.

    Viele Grüße, Uwe
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Auffahrtmöglichkeit ab Sernio mit kurzer Tragepassage, Redak

  • Uwe, 16.09.2019, 18:24 Uhr
    Hallo!
    Da ich neulich die herrliche, verkehrsfreie Auffahrt von Sernio bis zu einer winzigen Ansiedlung namens Refreddo gefahren bin und dann, wie schon in einem anderen Kommetarthread erwähnt, mein Rad zum Passo di Guspessa getragen habe, könnte ich bei Bedarf eine Beschreibung dieser Strecke liefern.
    Ich könnte ach Refreddo als eigenständigen Pass / Sackgasse behandeln und einzeln beschreiben, würde die Sache aber lieber als Aufwertung für den herrlichen, aber sportlich unbedeutenden Guspessa ansehen.
    Es mag bitte ein Redakteur mal eine Meinig dazu abgeben.
    Eckdaten Sernio - Refreddo:10,0 km, 1078 Höhenmeter, komplett Asphalt, quasi verkehrsfrei.
    Eckdaten Refreddo - Guspessa: 1,7 km, 172 Höhenmeter, ca. 800 m Tragestrecke steiler Grobschotter, ein Teil fast flache Wiesenspur, fahrbar, der Rest Straße, Asphalt.
    Im Tourenplaner ist die Strecke vorhanden, aber bisher noch bewusst ohne Schotterfeedback wegen der Profilproblematik.
    Viele Grüße, Uwe
  • AP, 17.09.2019, 21:19 Uhr
    Ich würde mal eher sagen, muß nicht sein, reicht erst mal als Hinweis in den Kommentaren, vielleicht machen sie den Rest Straße noch, dann kann man mal gucken

    Gruß
  • Uwe, 17.09.2019, 21:41 Uhr auf AP
    Hallo Axel!
    Ich würde mich sehr wundern, wenn der Rest der Straße mal gebaut würde, da sie verkehrstechnischer Unfug wäre und dann Durchgangsverkehr anlockt, den man durch Verbote nicht verhindern kann. Nicht in Italien ;-)
    Meines Erachtens gibt es die Sackgasse, die schon an sich ein Brett ist, schon immer.
    Jedenfalls muss ich die Tragestrecke als im TP Grobschotter markieren, wenn es keine Beschreibung als Ganzes geben soll. Dann kann man aber nachträglich nicht mehr ohne faule Tricks ein sauberes Profil und QDH erzeugen, da der Server bei Schotteranteilen bockt.
    Ich würde dann aber allemal die Sackgasse als anfahrbaren Hochpunkt beschreiben, da die Strecke auch solo lohnend ist.
    Viele Grüße, Uwe
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Vom Passo di Trivigno nicht flach

  • potifa, 09.07.2017, 07:20 Uhr
    Ich bin die Straße gestern vom Mortirolo kommend gefahren. Bei gutem Wetter ein Traum, weil man eine fantastische Fernsicht hat - erst nach Nord und West, dann nach der Passtiefe nach Süd und Südwest. Es ist auch vom Mortirolo her weniger flach, als es den Anschein hat. Nach dem Tiefpunkt folgen noch zwei Hügel, von denen der zweite immerhin 1km lang ist. Beide führen zurück auf etwa 1900/1950m.

    In der Gegenrichtung sollte man sich bewusst machen, dass der Passo di Trivigno auf 1605m liegt, der Passo di Guspessa an seinem Tiefpunkt aber auf 1824m, während die Kammstraße drei mal 1950m erreicht. Das erste Stück vom Trivigno ist recht steil, aber sicher nicht steiler als die Auffahrten zum Passo di Trivigno selbst. Trotzdem absolut lohnenswert, wenn das Wetter Fernsicht erlaubt.

    Im Weiler Trivigno Bassa mit seinen tollen, weiten Almwiesen gibt es am Wegesrand einen Brunnen. Wer vom Mortirolo kommt, findet den in einer Abfahrt, sollte also bremsbereit sein. Es ist der einzige Brunnen auf der Kammstraße, den ich gesehen habe. Das Wasser ist wunderbar kalt.
  • Uwe, 30.08.2017, 12:04 Uhr
    Hallo!
    Vom Passo del Mortirolo über die Kammstraße bis zum Passo di Trivigno macht man trotz aller "Flachstrecke" noch über 250 Höhenmeter. Umgekehrt sind es sogar gut 500 Höhenmeter. Im Vergleich zu den Mortirolo-Anstiegen und auch dem Anstieg von Cologna zum Passo di Trivigno ist das alles aber definitiv Flachstrecke. Die demnach auch steile Auffahrt von Megno zum Monte Padrio bin ich noch nicht gefahren.
    In Trivigno gibt es auch noch einen Brunnen bei der Kirche direkt an der Straße. Habe ihn gestern getestet und bis heute keine Beschwerden bekommen ;-)
    In den verschiedenen Auffahrten zum Kamm gibt es aber erstaunlich viele Wasserstellen. Meistens sind es Wasserhähne, die man nur öffnen muss.
    Die ganze Kammstraße mit ihren Trabanten ist landschaftlich einfach traumhaft schön!
    Viele Grüße, Uwe
  • artie_1970, 11.09.2019, 13:32 Uhr
    Servus Uwe,

    vom Guspessa kann man ja nach Sueden Richtung Megno abfahren. Auf der Nordseite endet die asphaltierte Auffahrt von Sernio aber auch nur wenig unterhalb vom Pass. Laut OSM-Daten zu

    http://brouter.de/brouter-web/#map=14/46.2154/10.2243/standard&lonlats=10.202822,46.224206;10.236043,46.207898;10.234326,46.201914

    reden wir da ueber gerade mal 1,5 km Schotter, davon allerdings 100 m "tracktype=grade4" (Semi-Wiese). Die Steigungen bleiben mutmasslich unter 15 %. Wenn das fahrbar ist, waere das eine nette Ergaenzung, weil der Kamm dann ueber drei unabhaengige Querungen verfuegt, die keinen Meter Strasse gemeinsam haetten: Mortirolo, Guspessa, Trivigno.

    Jede Menge Spielraum also fuer eine Valtellina-Paesse-8. (:

    Tschoe!

    Axel
  • Uwe, 11.09.2019, 20:46 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!
    Vom Guspessa nach Süden meinst du vemutlich die Strecke über den Punkt, der in unserem QD-Tourenplaner als "Monte Padrio" benannt ist und dann nach Megno runter. Die Strecke nach Megno kenne ich nicht, ist aber offizielle Straße. Und oben her vom Guspessa bis zum QD-Punkt M.Padrio ist die Kammstraße, die vom Mortirolo bis Trivigno führt. Die ist unglaublich schön und ist superschmal und hat so gut wie keinen Verkehr. Bin da gestern mit dem Rad (Straßenbereifung) lang und heute auch mit meiner ehemaligen Verlobten zu ihrem sondundsovielten Hochzeitstag spazieren gegangen.
    Die Sernio-Auffahrt zum Guspessa habe ich auch auf dem Schirm, aber der Pool an Möglichkeiten passt gar nicht komplett auf den Schirm ... Oben am Guspessa gibt es aber keinen potentiellen Weg, wo diese "Auffahrt" enden kann. Es gibt am Rifugio Dingsbums an dem kleinen See eine Gehspur über die Wiese und etwas weiter Richtung Süden eine Schotterpiste (die du in deinem Link auch hast), die aber auf diversen Karten gar nicht oder als Sack drauf ist. Aber wenn man von unten rauf kommt, hat man vielleicht eher einen Blick dafür, welche Variante passt. Stellenweise gibt es sogar Wanderwegbeschilderung. Ein kleiner Spaziergang wäre mir auch egal und die Sache wert. Laut Google-Streetview ist von Sernio rauf bis fast oben hin Asphalt. Habe aber nicht jeden Meter gescannt, da mir das zu dumm ist.
    Die Kammstraße insgesamt und ihre diversen Auffahrten stehen total im Schatten des Mortirolo, sind aber landschaftlich nach meinem Geschmack weit unterbewertet durch ihren gehypten großen Bruder. Allein die Aussicht und die Tiefblicke auf beiden Seiten sind die Wucht!
    Viele Grüße aus Mazzo, Uwe (was für ein Stress...)
  • artie_1970, 11.09.2019, 22:50 Uhr auf Uwe
    Servus Uwe,

    die Kammstrasse kenne ich schon, lohnt sich. Wir sind 2017 von Mazzo aus hoch und dann den Kamm bis Santa Cristina entlang, von dort runter nach Aprica und Edolo. Nachteil im Vergleich zur Direktabfahrt vom Mortirolo war, dass man Richtung Edolo einige Kilometer auf der SS39 hat (im Vergleich zur SS42 von Monno, die man leichter vermeiden koennte. Tags drauf dann der nette Vivione, wobei ich den fuer landschaftlich ueberbewertet halte.

    Die Gehspur ueber die Wiese klingt nach dem Pfad, den man auch auf OSM sieht, den ich aber nicht meine. Schotter weiter den Kamm hinab klingt richtig, die von mir erwaehnten 100 m Wiese kommen laut OSM naemlich, wenn man von Sernio aus das Asphaltende erreicht. Die T-Kreuzung zur Kammstrasse hat ein Gatter, Zugang fuer Raeder erlaubt, so OSM.

    Viel Spass beim Scouten!

    Axel
  • Uwe, 12.09.2019, 08:52 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!
    "Deinen" Weg habe ich gesehen, ihn aber von oben aus auch nicht erkundet. Der andere Weg kommt als Gehspur über die Wiese beim Rifugio raus. Mal sehen... Will heute mal nachforschen. Mann kann ja auch oberhalb von Sernio aufgeben und wieder runter, wenn es nicht geht.
    Bis später dann. Du wirst es wohl erfahren, was dabei heraus gekommen ist ;-)
    Viele Grüße aus Mazzo, Uwe
  • Uwe, 12.09.2019, 14:56 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!
    Sodele, bin zurück von meiner erfolgreichen Expedition ;-)
    Von Sernio rauf ist es sehr lohnend bis "Refreddo" auf ca. 1670 m Höhe. Komplett asphaltiert und ordentlich fahrbar, auch in Sachen Steigung. Dann von Refreddo über die Alpe Foppa zur richtigen Passhöhe Guspessa nimmt man besser ein superleichtes Carbonrad, aber Wanderschuhe, denn man hat hier weitestgehend Tragestrecke, nicht Schiebestrecke! Hier fährt man nicht mit dem Crosser und nicht mit dem MTB, sondern trägt den Bock auf der Schulter. Mit ca. 150 Höhenmetern und vielleicht nur einem Kilometer Fußweg ist das aber übersichtlich. Es war der einzige erkennbare Weg und auch der einzige, an dem es Wanderwegschilder gibt, aber weder "dein" noch "mein" geplanter Weg aus diversen Tools. Die Korngröße des "Schotters" ist zwischen "Nullanteil" und "Schädelgröße" und teilweise tief, lose und steil. Kurz vor der Kammstraße kommt man auf flaches Grünzeug mit leichter Fahrspur und kann mit dem Crosser wieder fahren. Am steilsten und gröbsten Teilstück kam mir ein Bauer mit einer Ziegenherde entgegen. Wenn er keine Ohren am Kopf gehabt hätte, würde es zu einem kreisrunden Grinsen genügen - aber dann könnte man die obere Kopfhälfte verlieren... ;-) Vermutlich hat er hier noch nie einen Rennradler mit Bock auf der Schulter gesehen.
    Mein persönliches Fazit: Es hat sich gelohnt, auch dass du mich gestern nochmal total bescheuert gemacht hast mit diesem Thema! Danke für dein Hinterfragen, den Plan hatte ich schon verworfen.
    Ich weiß nur noch nicht sicher, ob ich eine Anfahrtbeschreibung mit Tragestrecke zum Guspessa liefere oder ob es eine eigenständige Sackgasse wird mit Tipp zur Wanderung.
    Viele Grüße, Uwe
  • artie_1970, 12.09.2019, 20:52 Uhr auf Uwe
    Servus Uwe,

    wusste ich doch, dass du dich anstiften laesst! Danke fuer deinen Einsatz, nicht jeder faehrt Mortirolo-Aequivalente hoch, um die Beschaffenheit von 1 km langen Linien auf der Karte zu erkunden. (-:

    Ehrlich gesagt passt dein Bericht ziemlich genau auf

    http://brouter.de/brouter-web/#map=16/46.2052/10.2412/standard&lonlats=10.2361,46.207871;10.240692,46.20181

    1 km, 150 Hm, dubiose "Weg"-Verhaeltnisse. Vermutlich bist du hier

    https://www.google.de/maps/@46.2080769,10.2356026,3a,75y,138.15h,89.22t/data=!3m10!1e1!3m8!1sjJxgIIKeiZTHucVbOtUpQw!2e0!6s%2F%2Fgeo1.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3DjJxgIIKeiZTHucVbOtUpQw%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D347.90195%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i13312!8i6656!9m2!1b1!2i22

    und hier

    https://www.google.de/maps/@46.2079214,10.2359819,3a,75y,138.15h,89.22t/data=!3m9!1e1!3m7!1so3FEP4hfWJzmU9az8-tj7A!2e0!7i13312!8i6656!9m2!1b1!2i22

    weiter geradeaus gefahren? So, wie ich Schreibtischtaeter die OSM-Daten lese, haettest du aber rechts erst einmal 100 m ueber die Wiese schieben muessen:

    https://www.google.de/maps/@46.2078401,10.2362052,3a,75y,234.32h,84.07t/data=!3m6!1e1!3m4!1sgICs9wUsL04NyLUB08si3w!2e0!7i13312!8i6656

    und waerst dann theoretisch im Wald wieder auf Schotter gekommen.

    Egal, man kommt da irgendwie hoch. Und schon ergibt sich fuer Wahnsinnige eine etwas weniger langweilige Strecke von Ponte di Legno nach Aprica:

    http://brouter.de/brouter-web/#map=10/46.2352/10.3288/standard&lonlats=10.508422,46.258594;10.487309,46.343444;10.372992,46.465199;10.245503,46.24188;10.26513,46.231656;10.300342,46.24782;10.351568,46.215184;10.259172,46.171692;10.234308,46.201867;10.199317,46.223403;10.156406,46.16932;10.151085,46.153652&profile=fastbike

    Autsch!

    Axel
  • Uwe, 12.09.2019, 21:21 Uhr auf artie_1970
    Hallo Axel!
    Das ist zwar die Variante, die ich auf dem Garmin hatte und ich bin zunächst auch der Linie gefolgt. Der "Weg" verläuft aber bergauf gesehen dann noch weiter links zur Alpe Foppa und dann der Beschilderung "Guspessa" nach auf selbiger Grobpiste bis man auf flaches Grünzeug kommt und zum Rifugio Daniele Beccaria fahren kann. Da steht auch ein Schild "Guspessa" und man ist auf der Kammstraße angekommen. Im Kartenausschnitt deines ersten Links ist die Hütte und die Wegspur zu sehen.
    Wo du aus den Fotos von GoogleStreetView meinst, rechts über die Wiese zu trotten, stand ein PKW und ich wollte nicht blindlings dem Eigentümer der Wiese über die Zehen fahren, ohne zu wissen, wo ich überhaupt hin will ;-) Angeblich hat ja ein geschätzter Forumskollege bei einer vermutlich harmloseren Ausgangslage in das vordere Ende einer Knarre gelugt. Muss ich nicht provozieren. Habe zwar heute auch einen jungen Mann mit Knarre angetroffen, der aber gerade seine Patronen aus dem Gerät entfernte, um sich ins Auto zu setzen.
    Ein bisschen bescheuert ist ja schon schön, aber manchmal sind wir auch zu schön...
    Egal, ob es Sinn macht, die Verbindung zu nutzen, so ist aber ganz klar, dass der Aufstieg auch als Sackgasse zu den lohnenden Aktionen in der Gegend gehört. Ich muss die GPS-Daten noch aufbereiten und dann machen sie sich auf den Weg in den Tourenplaner. Auch die Tragestrecke kommt rein und wird dann grob geschottert. Somit sollte sich niemand hier hin verirren, der nicht weiß, was er tut. Ein Auffahrtbeschreibung kommt dann auch noch und einen speziellen Kommentar dazu auch. Am Ende ist immer noch der lesende Mensch im Vorteil ;-) Es wird auch niemand den Jafferau besuchen, in der Hoffnung, mit dem 23er Dackelschneider sauber durchzukommen.
    Viele Grüße, Uwe
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