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Place Centrale (1288 m)

Nordauffahrt - Juraweiden
Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreisen zum Place Centrale

quäldich.de bietet 2 Rennradreisen am Place Centrale an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Jura – das wilde Gebirge vom 06.06. bis 09.06.2025

Auffahrten

Von simsen23 – Im Dorfzentrum von Cortébert folgt man der Beschilderung nach Prés-de-Cortébert. Nachdem zunächst die Suze und anschließend der Bahnübergang passiert wurden, beginnt der eigentliche Anstieg. Von unten sieht der bewaldete Steilhang, auf den man zufährt, ziemlich furchteinflößend aus. Die Straße verläuft aber – typisch für Jurapässe – in langezogenem Zickzack, sodass sich die maximale Steigung in Grenzen hält.
Zu Beginn erhält man einen schönen Ausblick auf das Vallon de Saint-Imier. Danach führt die Straße lange durch dichten Wald. Bei gleichmäßiger Steigung um 10 % gewinnt man an Höhe und passiert eine erste und zweite Spitzkehre. Die Straße ist schmal. Autos können noch überholen, bei breiteren Fahrzeugen wie z.B. Traktoren (kommt auch vor) muss man entweder kurz anhalten oder eine der zahlreich vorhandenen Ausweichstellen benutzen.
Nach einer langgezogenen Rechtskurve und einem letzten steilen Abschnitt biegt man links ab und findet sich plötzlich auf einer Art Hochebene wieder (Prés-de-Cortébert). Es folgt ein längeres Flachstück durch wunderschöne, typisch jurassische Weidenlandschaft mit markanten, alleinstehenden Bäumen. Man folgt nun der Beschilderung Place Centrale. Die Straße führt nun durch die Combe de Bez, bevor man die letzten Rampen bei moderaten Steigungsprozenten wieder im offenen Gelände zurücklegt. Der letzte Kilometer bis zur Passhöhe ist praktisch flach.

39 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:40:39 | 13.11.2021
Kermitli
Mittlere Zeit
00:52:57 | 08.08.2016
Bluefire
Dolce Vita
01:04:04 | 20.05.2023
Richie Richter
Von simsen23 – Im Ortszentrum des schönen jurassisch geprägten Städtchens Orvin folgt man dem Wegweiser nach Les Prés-d’Orvin. Die Straße steigt unmittelbar an, und nach einer ersten Linkskurve befindet man sich gleich im härtesten Abschnitt: Die ersten drei Kilometer haben eine durchschnittliche Steigung von 10 %, mit Spitzen von bis zu 13 %. Das Ganze spielt sich mehr oder weniger ohne Kurven oder sonstige Abwechslung großteils im dichten Wald ab.
Der Wald lichtet sich nach gut drei Kilometern und die Straße flacht markant ab. Man durchfährt den Weiler Les Prés-d’Orvin. An dessen Ortsausgang verschmälert sich die Straße merklich, beginnt jedoch wieder moderat zu steigen. Kurven sind nach wie vor Mangelware, zudem kann einem hier an manchen Tagen ein kräftiger Westwind den Spaß verderben. Nach weiteren 2,5 Kilometern flacht die Straße erneut ab. Man passiert das Langlaufzentrum des Wintersportgebietes und ein Bergrestaurant.

Es folgen die letzten zwei Kilometer des Aufstiegs. Bei höheren einstelligen Steigungsprozenten führt das Sträßchen durch typische, wunderbar idyllische Juraweiden-Landschaft. Ab und zu erhält man einen schönen Ausblick auf den Chasseral-Sendeturm, bevor die Straße eine Rechtskurve beschreibt und man nach Passieren eines Bauernhofs die unspektakuläre Passhöhe erreicht.
Die Auffahrt verdient sich ihre Härtepunkte im ersten, und die Schönheitspunkte im zweiten Teil, ganz nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.

42 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:37:39 | 31.10.2020
Cinz
Mittlere Zeit
00:47:32 | 09.06.2023
fritzrol
Dolce Vita
01:13:00 | 20.06.2020
wombat78
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