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Point Alpha (409 m) Rasdorfer Berg

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Rennradreisen von quäldich.de

quäldich-Rennradreise zum Point Alpha

quäldich.de bietet eine Rennradreise am Point Alpha an. Hauptsache bergauf!

Zum Beispiel Die Rhön – Bergglühen in Deutschlands Mitte vom 29.08. bis 01.09.2024

Auffahrten

Von tobsi – Im Ort Geisa nimmt man die Straße in Richtung Rasdorf/Hünfeld. So geht es noch im Ort kerzengerade langsam stärker ansteigend den Berg hinauf. Spätestens mit dem Verlassen des Ortes hat die Steigung ihren höchsten Wert von ungefähr 10 % erreicht. Nach kurzer Zeit führt die Straße unvermindert steil durch eine Kehre, um nach kurzer Zeit in einen kleinen Wald zu führen. Auch hier ist die Steigung noch sehr hoch, hat aber gegenüber der Kurve und dem Bereich davor schon etwas nachgelassen. In einer Gerade und einer lang gezogenen Kurve zieht sich die Straße zum Point Alpha. Der höchste Punkt des Anstiegs ist erreicht, sobald die Straße zum Parkplatz und zum Grenzmuseum nach rechts abzweigt. Während der erste Teil der Steigung am schwersten ist, lässt die Steigung im zweiten Teil nur leicht nach, weshalb der gesamte Anstieg als schwer zu bezeichnen ist.
46 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:06:24 | 20.03.2022
RK
Mittlere Zeit
00:08:25 | 20.09.2019
Prothi47
Dolce Vita
00:12:16 | 09.07.2020
Josch
Von Velocipedicus – An der B 84 zwischen Rasdorf und Buttlar liegt der Weiler namens Am Felsenkeller mit fünf Häusern. Am (wohl ehemaligen) Gasthaus Felsenkeller startet die Auffahrt in einem schmalen Weg bergwärts. Der motorisierte Verkehr bleibt ausgesperrt und so genießen wir die Stille und Einsamkeit dieser Trasse, die als Radweg fungiert und im Mittel sechs Prozent Steigung aufweist.
Nach 1,2 Kilometern sind an einer Steinfigur die meisten Höhenmeter gemeistert. 250 Meter weiter erreichen wir eine Lichtung. Die Freunde schnellen Asphalts müssten hier nach rechts auf eine breitere Straße, die dann später auf die Westauffahrt führt.
Wir halten uns aber nach links am Parkplatz vorbei zum US-Beobachtungsturm. Dort gibt es eine Menge Infotafeln und Grenzanlagen zu bestaunen, die die meisten wohl, zumindest die Geschichtsinteressierten, innehalten lassen. Am Ende dieses Weges geht es über ein 20 Meter langes Schotterstück zum typischen Grenzzonen-Kolonnenweg, einem mit Gras durchwachsenen Lochplattenweg (Km 1,8). Hier muss sich jeder die ideale Fahrlinie suchen, entweder auf dem Weg selbst, manchmal fährt es sich auch auf dem Gras daneben besser. Nach 2,4 Kilometern erreichen wir das Infozentrum, keine 100 Meter weiter, wiederum auf einem Minibetonweg, den Passübergang.
14 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
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