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Potsdamer Platz (Schwarzwald) (993 m) Plattensee

IMG 7749.

Auffahrten

Von Reini Asphaltadler – Auf den ersten zwölf Kilometern ist die Auffahrt aus dem Glottertal identisch mit derjenigen zum Kandel und dort näher beschrieben. Wer danach schon schwere Beine hat, wählt besser diese schöne Alternative, statt auf den Kandel zu kurbeln.
Die letzten 3 km zum Potsdamer Platz beginnen dann bei der ersten Linkskehre der L186 auf 833 m Höhe – kommt man vom Kandel hinab, beginnt die Auffahrt natürlich erst hier. Dort schlagen wir nach rechts ein und bringen gleich den steilsten Abschnitt mit maximal 10 % dem Glotterbach folgend hinter uns. Jetzt eröffnet sich uns das immer weiter werdende Tal. Weiden und landwirtschaftliche Höfe begleiten das angenehme Rauschen des Baches bei durchschnittlich 3 % Steigung. Der letzte Abschnitt zu den Schönhöfen ist mit bis zu 6 % etwas steiler.
Nun haben wir die Möglichkeit, nach links in die Sackgasse zum Plattenhof zu rollen oder nach rechts den letzten Kilometer nahezu flach zum Potsdamer Platz durch den Wald zurückzulegen. Wiese und Bank laden hier zum Entspannen ein.

147 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:09:16 | 31.05.2020
Rotti
Mittlere Zeit
00:12:47 | 02.10.2020
Jan
Dolce Vita
00:41:45 | 11.10.2014
Rollator
Von Reini Asphaltadler – Die Auffahrt startet oberhalb von St. Peter auf der L127 von St. Märgen kommend. Direkt beim parallel angelegten Abzweig in den Ort St. Peter zweigt scharf rechts auch die hier beschriebene Auffahrt nach Norden ab.
Nach den ersten steilen 100 m bleibt die Steigung moderat, und wir kurbeln auf bestem Belag auf dem lediglich 3 m breiten Sträßchen. Die kurzweilige, kurvige Straßenführung beschert uns rechter Hand tolle Ausblicke in die Südhänge des Thurners, nach St. Märgen und weiter oben auch ins Oberibental und ins Obertal (Richtung Stegen), die beides schmucke Seitentäler des Dreisamtals sind.
Der dritte Kilometer verlangt uns dann bei Steigungen bis 10 % etwas mehr ab. Das Finale bietet eine langgezogene Linkskurve mit Aussicht ins Glottertal und Rheintal. Es lohnt sich, kurz vor dem Potsdamer Platz am Waldrand zu stoppen, um dem Schwarzwaldpanorama Beachtung zu schenken.

246 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:12:14 | 16.09.2018
fausto
Mittlere Zeit
00:19:26 | 10.08.2023
Fadsagg
Dolce Vita
00:27:05 | 21.11.2021
Indianerhorst
Von woolee – Wir starten in St. Peter in westliche Richtung leicht ansteigend und biegen hinter dem Ortsausgang nach rechts in den Haldenweg ein (eigentlicher Startpunkt), wo auch der Campingplatz ausgeschrieben ist. Nach der ersten Linkskurve biegen wir rechts auf den schmalen asphaltierten Weg ab (und ignorieren dabei das Durchfahrt-verboten-Schild, das wahrscheinlich nur da hängt, weil der Weg so schmal ist, dass unmöglich zwei Autos aneinander vorbeikommen) und sofort geht es mit 10 bis 15 % bergauf.
Nach ein paar hundert Metern geraten wir in den Wald und der Asphalt gibt für ca. hundert Meter festen Waldboden frei, der aber sehr flach und gut befahrbar ist. Dieses kurze Stück sollte zur Erholung genutzt werden, denn direkt danach sehen wir uns mit ca. 15 % konfrontiert und die Straße ist zu schmal, um Kurven zu fahren.
Nach etwa sechshundert Metern verbindet sich die Auffahrt mit der zweiten Möglichkeit, vom Haldenweg zum Potsdamer Platz zu fahren, und die Straße wird nochmal etwas steiler. Nach einem halben Kilometer gibt es eine Rechtskurve, die Straße wird eben und weicht leider grobem Schotter (< 500 m), bis wir am Wilmenhof wieder auf guten Belag und zweihundert Meter später auf die normale Südwestauffahrt treffen.
32 Befahrungen Befahrung eintragen
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – An der Bushaltestelle oberhalb des kleinen Weilers Sägendobel biegen wir vom Kandel kommend schräg links in den Hang ab. Das schmale Sträßlein gewinnt auf den ersten Metern parallel zur L 186 an Höhe. Schon bald flacht es jedoch ab und entfernt sich von der Landesstraße, führt aber ebenso nach Süden, hübsche Ausblicke inklusive. Im Weideland passieren wir einen Hof, durchqueren anschließend eine Links- und weite Rechtskurve, fahren wieder aufwärts und biegen in der nächsten Linkskurve am Waldrand zur Rechten links ab.
Man sollte rechtzeitig runterschalten, denn sofort steigt der schmale Wirtschaftsweg mit 15 bis 16 % zu einem Waldstück hin an. Dort biegt der Weg dann leicht nach rechts und bleibt entlang des Waldrandes mit schöner Aussicht zur Rechten erst einmal genauso steil. Erst, wenn wir in den winzigen Forst eintauchen, wird es mit elf Prozent etwas leichter. Zurück im offenen Weideland halten wir uns an der folgenden Gabelung rechts und die Steigung fällt erstmals wieder unter neun Prozent.
Dabei genießen wir nun rechter Hand eine schöne Sicht auf St. Peter. Die nächste Steilstufe lässt allerdings nicht lange auf sich warten und verwöhnt uns mit 13 %. An der folgenden Gabelung halten wir uns wiederum rechts und müssen kurz darauf ein kurzes, steiles Schotterstück bewältigen, an dessen Ende wir auf die bereits beschriebene Route vom Haldenweg treffen. Der Rest ist also bereits bekannt, inklusive der nun gleich folgenden Steilrampe und des abfallenden Schottersegments mit großartigen Ausblicken Richtung Südschwarzwald.
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