Rauhbusch (342 m) Waldfeld
Auffahrten
Nordostauffahrt von Forchtenberg
2,5 km | 146 Hm | 5,8 %
Hinter der einzigen Kehre dieses Anstiegs hat man im steilsten Abschnitt der Auffahrt die Möglichkeit, linker Hand den weiter unten beschriebenen Forstweg zu nehmen, der doch um einiges angenehmer zu fahren ist, da es eben dort keinen Verkehr hat. Wir aber folgen weiter der L 1048, die nach knapp zwei Kilometern eingangs einer netten Kurvenkombination den Wald wieder verlässt. Wenige hundert Meter später erreichen wir am Kreisel schließlich den höchsten Punkt und können uns in die Abfahrt in das Salltal stürzen oder aber nach links weiter über das Plateau rollen.
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Nordostauffahrt von Forchtenberg (L1048 & Feldweg)
2,6 km | 147 Hm | 5,7 %
Der Weg flacht immer mehr ab und so erreichen wir nach 2,2 Kilometern die L 1046, der wir nach rechts die letzten paar popeligen Höhenmeter gewinnend zum Kreisel folgen. Natürlich kann man sich das auch sparen und gleich links abbiegen oder aber durch das Gewerbegebiet und den Weg Zu den Weinbergen nach Grendelsall abfahren.
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Südwestauffahrt aus dem Salltal über Grendelsall
3,2 km | 100 Hm | 3,1 %
Wir lassen den Ort rechts und links liegen und pedalieren weiter auf der Hauptstraße im nun offenen Gelände dem Kreisel an der Gewerbe- und Bauernhofansammlung Rauhbusch entgegen, der dann nach 3,2 fluffigen und ereignisarmen Kilometern erreicht ist.
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SW-Auffahrt ab Grendelsall (Kirchstr. & Weinberge)
2,2 km | 75 Hm | 3,4 %
Eines vorneweg: Die zwei Härtesterne vergebe ich lediglich für die heftige Rampe zu Beginn, die natürlich umso kräftiger reinhaut, je mehr man schon hinter sich hat. Ich erinnere mich da an ein Rampeninferno, das dort sein Ende fand, denn anschließend ging es nur noch drei Kilometer bergab und anschließend ebenso viele flache Kilometer heimwärts.
Es gibt zwei Wege, um zum Ausgangspunkt zu gelangen. Entweder über eine bis zu 12 % steile und bestens asphaltierte Abfahrt aus Richtung Hohensall. In diesem Fall kommt man genau am Beginn der Steigung aus und fährt einfach geradeaus. Der Weg aus Tiefensall ist noch etwas schmaler, fällt im Maximum mit 18 bis 20 % ab und ist in diesem Bereich etwas holpriger. Am Friedhof angekommen hat man dann die Wahl zwischen dem 10 bis 12 % steilen Tiefensaller Weg und der Kirchenstraße um die Kirche herum, neben der die beiden Straßenarme zusammenlaufen. Die ersten paar Meter unterscheiden sich also, je nachdem, ob man aus Hohen- oder Tiefensall kommt.
Bei bis zu über 15, in der Spitze vielleicht sogar 18 % kämpfen wir uns durch Grendelsall. Ein aggressiver, aber für uns glücklicherweise angeketteter Hund macht uns Radlern dabei Beinen. Rasch erreichen wir die Ortsstraße, der wir nur für wenige Meter nach rechts folgen, um dann erneut nach rechts Zu den Weinbergen abzubiegen. Der Straßenname ist irreführend, denn wir rollen nun auf nur noch leicht ansteigendem Wirtschaftsweg durch Felder, ehe wir die Höfe und das kleine Gewerbegebiet Rauhbusch erreichen.
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