Reinhardser Schlagbaum (503 m)
Auffahrten
Südwestauffahrt aus dem Nüsttal
1,9 km | 157 Hm | 8,3 %
Nach rund 600 Metern wird der Anstieg zunehmend sportlicher: Bei Kilometer 1,2 stößt die Auffahrt von Kermes auf unsere. Im Folgenden am Waldrand, dann im schönen Hain wird es wieder fordernder. Die Freude könnte nur getrübt werden, wenn die Motocrosser in der Nachbarschaft etwas lärmen. Über ein Wiesenstück gelangen wir an eine Kreuzung, der wir nach links zur hessisch-thüringischen, der ehemaligen Zonengrenze folgen. Hier sind wir am Hochpunkt angelangt und dürfen unsere Gipfelankunft gottlob (zu 99 %) alleine genießen.
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Südauffahrt von Gotthards-Kermes
2 km | 136 Hm | 6,8 %
Aus dem Wald heraus ist das Gelände linker Hand zu sehen (Km 1,75). Wir lassen uns aber nicht aufhalten und stürmen gen Gipfel, den wir wenig später an einer Wegkreuzung erklimmen. Nach links ist dann die Grenze mit Schild erreicht. Hier sind nur zwanzig Meter Schotter zu absolvieren. Nach Reinhards hinunter gibt es wieder ein Asphaltband. Insgesamt ein nahezu unbekannter, wirklich schöner Anstieg, den man unter die Räder nehmen muss.
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Mittlere Zeit
Südostauffahrt von Gotthards (Bergstraße)
2,1 km | 134 Hm | 6,4 %
An einer Weggabelung halten wir uns links (rechts ginge es in eine Sackgasse zur Pfingstweide). Im Anschluss befahren wir einen Wiesenabschnitt. Hier werfen wir mal einen Blick zurück in die Kuppenlandschaft. Am Waldrand haben wir bereits die Haupthöhe erreicht und erkennen gegebenenfalls in der Ferne die Fahrzeuge/Anhänger am Motocrossgelände. Noch ein kurzer Stich und das Ziel am Schlagbaum (mit 20 m Schotterstück) ist erklommen.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita
Nordwestauffahrt von Mittelaschenbach
3,2 km | 138 Hm | 4,3 %
Nach zwei Kilometern erreichen wir Reinhards und biegen sofort nach rechts ab. Die restlichen Häuser und Höfe sind schnell passiert und die Steigung verschärft sich nicht unwesentlich. Unter den Rädern haben wir einen erstaunlich guten Straßenbelag, höchstens mal durch landwirtschaftliche Sudelei beeinträchtigt. Auf der Strecke über gut einen Kilometer erklimmen wir die meisten Höhenmeter und erreichen kurz nach dem Kolonnenweg den Pass am Schotterweg. Hier haben wir zwei Möglichkeiten der Abfahrt.
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Schnellste Zeit
Mittlere Zeit
Dolce Vita