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Rifugio Campocatino (1000 m)

Bei Vagli Sotto.

Auffahrten

Von tobsi – Um zum Ausgangspunkt am Ende des Lago di Vagli zu kommen, muss man aus einem der Orte der Garfagnana hoch zum See fahren. Hier bietet sich zum Beispiel Poggio als Startpunkt in der Garfagnana an. Die Fahrt entlang des Sees ist wirklich schön und fast ein Muss in den Apuanischen Alpen.
Wenn man allerdings in Fontana delle Monache angekommen ist, nimmt die Geschwindigkeit schlagartig ab, denn eine aufziehende steile Gerade stellt sich einem in den Weg. Entlang eines Hangs hat man nun auf einem Kilometer Länge mit Steigungswerten bis zu 15 % zu kämpfen, bis eine Kuppe und damit der nächste Ort, Vagli Sopra, erreicht wird. Im kurzen Flachstück muss nach links abgebogen werden, um durch den Ort zu fahren, in dem es wieder sehr steil wird. Mit bis zu 13 % durchfahren wir zwei Kehren, und nach einer Rechtskurve heißt es wieder durchatmen. Nahezu flach fahren wir aus dem Ort in ein wunderschönes, lichtes Waldstück, das vor allem im Frühling Idylle pur bieten wird. Mit wieder deutlich über 10 % kämpfen wir uns auf längeren Geraden durch den Wald, die erst weiter oben von vier Kehren unterbrochen werden. Nach der vierten Kehre folgt ein Kreuzungspunkt, wo es deutlich flacher nach links in die Sackgasse hinauf zum Rifugio geht. Weiterhin im Wald durchfährt man zunächst drei Kurven, bis eine längere Gerade uns in die letzte Kurve bringt. Neben dieser liegen einige Parkplätze, eine Marienstatue ist zu sehen, und nach der Kurve befindet sich das Restaurant, wo ein schöner, aber auch anstrengender Anstieg zu Ende geht.

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