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Rödlingsberg (352 m) Vogelsberg, Aschbacher Höhe

CIMG0022.

Auffahrten

Von Hincapie – In Wiesweiler verlassen wir die B 420 und überqueren den Glan. Wir folgen der Kirchstraße durch den Ort und sehen uns ab dem Ortsende, das nach fünfhundert Metern erreicht ist, mit einer steilen und geraden Rampe konfrontiert, die auf dem nächsten Kilometer 120 Höhenmeter gutmacht.
An einer Sitzecke mit Holzbank ist das Schwerste geschafft und wir folgen dem schmalen Asphaltband nun weniger steil, streckenweise fast flach durch offenes Gelände. Zur Linken können wir den Ausblick ins Glantal genießen, bis wir kurz vor dem Hochpunkt wieder etwas mehr für das Vorankommen investieren müssen und dabei den Waldrand erreichen.
Nach dem Kulminationspunkt endet der Asphalt, die Weiterfahrt nach Aschbach weist über vier- bis fünfhundert Meter Schotterbelag auf, der zumindest im trockenen Zustand bei nur leichtem Gefälle auch mit dünnen Reifen befahrbar ist (s. Bilder).
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Von kletterkünstler – Den Ausgangspunkt dieser Steige erreicht man über die parallel zur Bahnstrecke im Lauteral verlaufende Straße namens Überlauterecken, z. B. vom Glantalradweg kommend, von dem an der St.-Josefs-Kapelle links oder rechts abgebogen werden muss. Am Bahn-Haltepunkt Lauterecken geht es dann nach Unterquerung der B 270 halbrechts in den Wald und die Steigung hinein. Ein Schild warnt uns vor 12 Prozent. Das kommt hin. Eingerahmt von deplatziert wirkenden Leitplanken schlängelt sich das schmale und steile Sträßlein zur ersten und einzigen Kehre, hinter der wir langsam Licht erblicken. Schließlich verlassen wir nach einer längeren Geraden in einer Linkskurve den Wald.
Es ergeben sich erste schöne Ausblicke auf Lauterecken. Eine S-Kurve und es geht hinein in die Felder und Weiden. Mit jedem Meter, den wir an Höhe gewinnen, wird die Aussicht in unserem Rücken, aber auch nach links und rechts beeindruckender. Der Weg geht vorübergehend in zwei Betonspuren mit Gras dazwischen über, die fahrtechnisch kein Problem darstellen. Da die Steigung im Verlauf deutlich abnimmt, können wir die Kulisse ausgiebig genießen und für das ein oder andere Foto mal anhalten.
Wir verlieren nun zu einer Kreuzung hin wieder etwas an Höhe. Dort geht es rechts nach Wiesweiler im Glantal und links steil abwärts nach Lohnweiler im Lautertal – zwei andere Auffahrtsvarianten also. Wir fahren weiter geradeaus und gewinnen wieder etwas an Höhe. Es bleibt in der Folge wellig und mühelos. Der höchste Punkt befindet sich dann in einer markanten Rechtskurve am Waldrand, von wo wir hinunter zur Landesstraße in Richtung Aschbach rollen können.
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00:05:15 | 08.07.2016
MattF
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00:06:33 | 08.04.2020
JuergenClos
Dolce Vita
00:08:19 | 02.03.2017
MattF
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