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Rossallmig (1123 m)

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Bergab sehr gefährlich: immer schön bergseitig fahren

  • Wolkenblitz, 20.04.2022, 22:35 Uhr 21.04.2022, 10:54 Uhr
    Heuer bin ich zu Testzwecken mal mit dem Hardtail die Ostseite runter gefahren und musste feststellen: mit einem RR ist die Abfahrt brandgefährlich. Einerseits ist die Strasse wirklich sehr steil und schmal noch dazu, andererseits geht's linksseitig ohne Leitplanke den steilen Hang herunter. Die Geschwindigkeit nimmt äusserst rasant zu, darum umso wichtiger: frühzeitig bremsen und gar nicht erst Tempo aufbauen lassen. Denn: ein Steinerl, eine unkontrollierte Bewegung, und zack... kann's echt böse enden. Auch bietet die Strasse bei Gegenverkehr kaum die Möglichkeit zum Ausweichen. Ausserdem zieren Kuhweidroste den Weg, und wer nicht frühzeitig abbremst, hat keine andere Wahl als die Vibrationen am ganzen Körper zu erfahren. Daher mein Rat: wenn überhaupt nur langsam und kontrolliert runterfahren, bergauf bergseitig.
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Ostauffahrt hat es in sich

  • BobbieERay, 16.11.2018, 10:12 Uhr
    Die Ostauffahrt hat es wirklich in sich. Nach dem ersten, "flachen" Stück, geht es steil. Es gibt auch das ein oder andere Viehgatter zu überfahren. Ich fahre immer wieder gern und der Verkehr hält sich in grenzen. Allerdings ist es etwas unangenehm wenn man dann mal ein Auto am Hinterrad hängen hat. Die Strasse ist schmal und zum Überholen wird es für die Autofahrer dann sehr eng.

    Viele Grüsse.
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härter als gedacht

  • colin, 25.05.2015, 19:53 Uhr
    Die Beschreibung der Ostauffahrt kommt mir fast ein wenig zu zahm vor, ich hatte arg zu beissen. Wirklich nur 14%? Ich würde meinen das müssten noch stellenweise 3,4 mehr sein, das Steilstück ist sehr deftig. Mein Schneckentempo an solchen Anstiegen zwingt den Garmin leider immer zum Ausstieg und Weigerung nichts mehr anzuzeigen... Gibts eigentlich auch einen Garmin für Schnecken? :-)

    Die Westauffahrt führt im Waldstück über Asphalt, der mit einer unangenehmen Sorte von Rollsplit (oder so was in der Art) übersät ist. Das macht wenig Spass, man hat ständig die Erwartung, dass man sich gleich nen Platten einhandelt.

    Kurzum, meiner Meinung nach hat es die Ostauffahrt ganz schön in sich...

    Grüsse, Thomas


    Grüsse, Thomas


  • alltagsfahrer, 26.05.2015, 23:41 Uhr
    Hallo Thomas,

    Vielleicht ein paar Prozentchen unflacher. Die Haggenegg ist viel anspruchsvoller. Die hast du ja auch auf deinem Konto ;-)
    Die Beschreibung ist entstanden, bevor ich ein GPS mit barometrischer Höhenmessung mein Eigen nennen konnte.
    Das Profil zeigt in etwa 17% an. Obwohl es sicher auch nicht das beste Profil aller Zeiten ist.

    Wenigstens ist da keine Gegensteigung wie bei der Alp Wildegg und letztere ist am Schluss noch einiges knackiger.

    viele Grüsse aus Zug, Fritz
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Sehr guter Geheimtipp

  • torvetorve, 07.07.2013, 20:38 Uhr
    NAch der Beschreibeung und der Karte hatte ich gewisse Zweifel, wie leicht oder schwer dieser Pass zu finden sein würde. Aus Richtung Unterägeri war es aber letztlich ganz einfach, und die Wegführung war selbsterklärend.

    Die Strecke am Bach entlang war sehr schön, autofrei und ruhig. Oben teilweise recht steil.
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In Sattel eventuell nicht bekannt

  • alltagsfahrer, 13.09.2010, 23:34 Uhr
    Wer die Rossalmig von Sattel machen will und weder GPS, noch Karte dabei hat und nicht mehr genau weiss wo die Abzweigung ist, sollte nach Schornenrain, Rahmenegg oder Halsegg fragen.

    Wer schon mal oben ist, sollte die paar Höhenmeter in kauf nehmen und mindestens bis zur Rahmenegg fahren. Die Aussicht dort ist schon genial. Wem das nicht genügt, der kann bis zur Halsegg hochfahren. Allerdings ist am Ende der ersten Gerade Schluss mit lustig und Asphalt. Dann ist eher Schrittempo, heftiger Kies und Geschüttel angesagt. Nach etwa 1.5 km Kies biegt eine steile und asphaltierte Strasse links hinauf ab. Etwa 600 Meter weiter und 120 Höhenmeter erschöpfter ist man an der Halsegg.

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Ein Lob auf den Finder!

  • Flachlandtiroler, 26.06.2010, 21:01 Uhr 27.06.2010, 22:04 Uhr
    Renko und ich sind heute dieses Strässchen gefahren und haben Daniel/DBeckel in den höchsten Tönen gelobt. So ein Idyll, schattiger Wald bei sonnigem Hochsommerwetter, keine Töffs (=Motorräder) oder ähnliche Störenfriede und eine schön steile Strasse entlang des Rauschebachs - so stellt man sich ein "Pässchen" vor!
  • dbeckel, 27.06.2010, 22:04 Uhr
    danke für die Blumen! wobei ich den dank an der Tourenplaner weiterreichen will, denn ohne den wäre ich nie auf die Strecke gestossen
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