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Santuario Nostra Signora della Guardia (794 m)

Die letzte Kehre vor dem Ziel

Auffahrten

Von tobsi – Wenn man auf der westlichen Seite des Tals bei Bolzaneto unterwegs ist, zweigt die gut ausgeschilderte Straße zum Santuario von der Hauptstraße ab. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein großes Einkaufszentrum, das kaum zu übersehen ist.
Durch ein enger werdendes Tal führt die Straße flach nach Geo, wo der Weg hinauf zum Santuario von der breiteren, durch das Tal führenden Straße nach links abzweigt. Sofort wird es im Dorf kurz steiler, bevor aus dem Ort heraus die erste Kehre den Radler in den Wald führt. Nach zwei weiteren Kehren folgt das Dorf San Bernardo, in dem es über 10 % steil wird. Im weiteren Verlauf tauchen wir wieder in den idyllischen Wald ein, wo die Straße sich durch sanfte Kurven und drei Kehren entlang des Hangs schlängelt. In diesem Abschnitt hat man kurz die Möglichkeit, nach oben auf das Santuario oder hinunter in das Tal zu blicken.
Nach den Kehren folgen im oberen Teil zwei wie ein Omega angelegte Kurven, wo zumindest nach der ersten ein schöner Blick auf das Santuario möglich ist. Mit Vorbeifahrt am Abzweig der zweiten Straße wird das steile Schlussstück eingeläutet. Vorbei an einigen Besucherparkplätzen nimmt die Steigung immer mehr zu, um zum Schluss auf Kopfsteinplaster rund 13 % anzunehmen. Am Ende des Kopfsteinpflasters geht die Steigung zurück, und damit endet dieser schwere Anstieg hinauf zum Heiligtum.
Dort oben angekommen sollte man den herausragenden Blick in die Umgebung, vor allem Richtung Meer und Genua genießen. Zur Abfahrt fährt man am besten auf Höhe der Besucherparkplätze die Abzweigung nach rechts. Dieser Straße folgt man entlang des Kamms, bevor sie, dank einer Mülldeponie gut ausgebaut, wieder hinunter ins Tal führt. Dabei bietet die Straßenführung mit vielen Kehren Abfahrtsgenuss pur und einen schönen Blick zum Meer.

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