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Schlagerboden (760 m)

Wegweiser

Auffahrten

Von Irrer Läufer – Los gehts an der beschilderten Abzweigung direkt von der Bundesstraße in St. Anton. Gleich nach wenigen hundert Metern gibt es einen Trinkbrunnen bei einem Haus auf der linken Seite, der speziell nach einigen vorher gefahrenen Höhenmetern (z.B. dem Hochbärneck genau gegenüber) durchaus seine Reize hat.
Erst geht es noch kurz flach dahin, aber schon ab dem Freibad steigt die Straße ordentlich an, kommt aber bei durchschnittlich 7 % nie über 12 % Maximalsteigung hinaus. Speziell nachmittags ist man hier ziemlich der Sonne ausgesetzt, was das Klettern nicht leichter macht. Für die Abfahrt merkt man sich die lange Zwischengerade, auf der besonders mutige im Super-Pursuit-Modus deutlich über 80 km/h erreichen. Hat man die flache „Passhöhe“ erreicht, kann man sich auf den Güterweg links wenden und noch weitere ca. 100 Hm auffahren. Dieser Weg führt mit sehr schönen Aus- und Tiefblicken auf den Ötscher und die umliegenden Täler weiter nach Plankenstein. Der rechte führt den Radler runter nach Frankenfels.
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00:21:28 | 14.08.2012
gmf
Dolce Vita
Von Irrer Läufer – Nach der beschilderten Abzweigung von der Bundesstraße 39 – entweder aus Richtung Frankenfels oder Kreuztanne kommend – geht es noch kurz flach dahin, danach steigt die schmale Straße einen halben Kilometer lang steil mit Spitzen bis 14 % empor. Ist dieser Teil überwunden, lässt die Steigung spürbar nach, und man erreicht den Weiler Hollenstein, der gerade aus ein paar Bauernhäusern besteht. Kurz nach Hollenstein steigt die Straße in zwei Serpentinen 500 m lang nochmals kräftig an, dann hat man nur mehr ein paar Hügel mit in Summe 60 Hm vor sich, bevor man den ehemaligen Ort erreicht. Absolut empfehlenswert ist, wie oben schon erwähnt, die Weiterfahrt nach Plankenstein, die in der Güterwegrunde beschrieben wurde. Auch von der Ötscherrunde ist der Schlagerboden nur einen Steinwurf entfernt.
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00:12:12 | 10.10.2009
Roli
Dolce Vita
Von Irrer Läufer – Man fährt die B39 taleinwärts, vorbei am Wegweiser, der die erste Auffahrt von St. Anton aus ankündigt. Kaum sichtbar, zwischen zwei Häusern, biegen wir direkt vor dem Steigungsbeginn der „Steinleiten” ab und befinden uns gleich in einem lichten Laubwald, der uns die gesamte Auffahrt begleitet. Neben der schmalen, praktisch unbefahrenen Straße plätschert ein munteres Bächlein, das nach längeren Feuchtperioden (wie im Frühjahr) gut gefüllt ist.

Der Anstieg selbst ist leichter zu bewältigen als die benachbarte Auffahrt, da sie insgesamt weniger steil ist und vor allem die Steigung gleichmäßiger auf die Streckenlänge verteilt. Einzig der Bereich von Kilometer 2,5 bis 3,5 fordert den wintermatten Schenkel mit teilweise mehr als 12 % etwas über Gebühr. Das freut uns natürlich während der frühen Saison, in der die Form noch ein viel Pflege verlangendes Pflänzchen ist.

Besonderer Dank gilt dem Herrn getri, der diese Auffahrt im dichten Herbstnebel als hors d’œuvre einer Best-of-Schlagerboden-Runde servierte.

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00:39:01 | 25.10.2022
gws
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Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von Irrer Läufer – Reiner Güterweg, guter Asphalt, tlw. schön steil.

Deatils folgen.
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00:30:37 | 21.10.2023
Heinrich Holzfelge
Dolce Vita
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