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Schloßberg (Ringgau) (436 m) Dachsberg

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Auffahrten

Von Velocipedicus – Nördlich der A4-Anschlussstelle Wommen starten in Nesselröden mit einem bedeutenden Renaissance-Schloss zwei Auffahrten. Unweit dieses Schlosses starten an einer Tankstelle eine nach links, sowie die hier beschriebene nach rechts via Markershausen. Die ersten zwei Kilometer bis dorthin verlaufen völlig problemfrei.
Erst mit der Abzweigung nach links und dem Verlassen des Ortes beginnt auch die Steigung etwas fordernder (mit kurzen Spitzen von 12&nsbp;%) zu werden. Diese schmale Straße führt sehr idyllisch durch den lichten Wald, nur der Belag ist etwa ruppig. Vor der Abzweigung (Km 4,2) auf die Trasse von Holzhausen kommend werden wir durch die stärkere Vertikale aus dem Sattel gezwungen. Nun ist die Arbeit aber auch weitestgehend getan, der Rest rollt fast von alleine an das Hochziel, eine etwas verunglückte Mischung aus Kreisverkehr und Kreuzung.
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00:17:05 | 29.10.2021
thelonious
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Von Velocipedicus – Nach dem Schloss folgt in Nesselröden eine Tankstelle, die als Streckenteiler und Startort fungiert. Nach links führt die hier vorgestellte Variante über Holzhausen, nach rechts jene über Markershausen. Auf den folgenden 2,3 Kilometern ist in dem schönen Wiesengrund kaum ein Höhenmetergewinn messbar.
Wir erreichen das malerische Holzhausen. An der sehenswerten spätgotischen Dorfkirche knickt die Straße rechts in Richtung Netra weg. Über zwei Kehren verlassen wir Holzhausen wieder und erklimmen in waldnaher Umgebung die Höhen des Dachsberges. Die Steigung wird nun auch endlich sportlicher.
Nach der Hälfte der Fahrt dringen wir in den Wald vor, der eine gleiche Charakteristik wie die andere Südauffahrt aufweist, es ist ja auch derselbe Wald. Kurvig, nicht allzu steil steigen wir durch den lichtdurchfluteten Wald weiter an. Nach fünf Kilometern verflacht es, zwischendurch begrüßen wir die Markershausen-Fahrer und streben zügig dem Hochpunkt am Kreisel entgegen.
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Von Velocipedicus – Zwischen Netra und Ifta liegt an der hessisch-thüringischen Grenze der Ort Lüderbach abseits der B7. Nach dem Nefta-Talgrund beginnt am Ortseingang die Steigung. Wir durchqueren den hübschen Ort und steigen sodann in baumreicher Umgebung und im kurvigen Trassenverlauf bergan. Der Verkehr hält sich sehr in Grenzen.
Nach zwei Kilometern tritt die Vegetation zurück und wir erreichen das Hochplateau. Kurz darauf stoßen wir auf die übergeordnete Landesstraße L 3247 und biegen nach links ab. Flach bis leicht abfallend geht es dahin, bis wir an einer Art Kreisverkehr den Hochpunkt erreichen.
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Von VelocipedicusNetra, der Verwaltungssitz der Gemeinde Ringgau, liegt an der B7 zwischen Creuzburg und Wichmannshausen. Am südöstlichen Ortausgang Richtung Herleshausen starten wir. Auf einer großzügigen, aber trotzdem nicht allzu lebhaften Straße fahren wir auf eine große Linkskehre zu und pedalieren im Anschluss in einem angenehmen Rollertempo den Berg hinauf.
Auf einer fast kerzengeraden Strecke sind anfangs noch Bäume und Büsche unsere Begleiter, nach gut drei Kilometern weicht die Vegetation zurück und wir haben Höhen erreicht, wo wir schön über das Netratal bis in den Thüringer Wald (mit Wartburgblick) schauen können. Nach einem Rechtsknick (Km 4) ist dann wenig später an einer Art Kreisverkehr der Hochpunkt erreicht.
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Diese Beschreibung ist ganz frisch bei uns eingegangen und befindet sich noch nicht in Redaktion. Der Beitrag wird noch redigiert.
Von Velocipedicus

In Herleshausen zweigt eine Straße mit der Beschilderung Eschwege/Netra/Altefeld ab. Der Ort wird unverzüglich verlassen, die Autobahn A4 unterquert und auf einer mäßig steigenden Landesstraße rollen wir zügig vorwärts. Nach 2,7 Kilometern kommen wir nach Frauenborn, müssen in einer Linkskurve kurz aus dem Sattel, um sofort wieder harmlos steigend weiter zu pedalieren. Erst beim Eintritt in den Wald bei km vier wird die Steigung fordernder. Mit Erreichen des ersten Höhenplateaus und der Abzweigung nach Archfeld, welche wir ignorieren, wird es wieder flacher. Es folgt eine Senke, aus der wir das Tempo in einen wieder steileren Abschnitt hinüber retten und fahren nach Altefeld (km 5,7) ab. Dieses Dorf wird durch ein Pferdegestüt dominiert und die Bauten atmen an jeder Ecke förmlich Baugeschichte des frühen 20. Jahrhunderts. Überwiegend flach-wellig geht es durch den Ort und kurz darauf sind wir an einer Kreuzung auch schon am Hochpunkt angelangt.


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