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Schneeberg (Fränkische Alb) (529 m)

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Auffahrten

Von Frankenpedaleur – Startpunkt in Drügendorf ist die St2260 an der Abzweigung nach Götzendorf in nördlicher Richtung. Auf sehr geradliniger und ruhiger Strecke erreicht man nach 2 km das Örtchen Tiefenstürmig. Bis hierhin hat man gerade einmal rund 46 Höhenmeter absolviert. Ab hier beginnt der eigentliche Kletterpart am Ortsende. Nach der Rechtskurve im Ortsinneren von Tiefenstürmig folgen wir der ansteigenden Straße hinaus aus dem Ort und hinein in das angrenzende Waldstück. 600 Meter hinter dem Ortsende begegnet einem dort dann eine Links-Rechts-Kurve und führt einen weiter hinauf zur Anhöhe. Nach insgesamt 3,9 km erreicht man eine T-Kreuzung, an der man links abbiegt, dort befindet sich nach 4,1 km das Ziel.
Ab Tiefenstürmig taucht man in ein wunderschönes und einsames Waldstück ein, die Straße selbst folgt einem schönen Bachtal, an dessen linker Seite die Straße entlangführt.

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Von ERH – Gestartet wird an der St2187 zwischen Traindorf und Veilbronn an der Abzweigung nach Volkmannsreuth. Hier stürzen wir uns zunächst in eine kurze Abfahrt und nehmen noch etwas Schwung für den folgenden Anstieg mit. Dieser beginnt nach Überqueren der Leinleiter mit einer Rechtskurve.
Nach etwa 100 Metern tauchen wir bereits bei Steigungswerten von etwas über 10 % in den Wald ein. Nach 300 Metern lässt die Steigung nach, und es folgt eine Linkskehre. Direkt nach Verlassen dieser Kurve nimmt die Steigung schon wieder auf rund 10 % zu, und es folgt eine langgezogene Rechtskurve. Am Kurvenausgang endet der Wald, und die Steigung geht endlich auf moderatere Werte zurück.
Man erreicht den Ort Volkmannsreuth, der geradeaus durchfahren wird. Nach der Ortschaft zieht die Steigung in offenem Gelände mit mehreren Kurven wieder auf knapp 10 % an. Man taucht schließlich erneut in ein Waldstück ein, in dem ein Zwischenhoch erreicht wird. Bis zur Abzweigung nach Dürrbrunn verliert man etwa 20 Höhenmeter. An der Abzweigung fahren wir geradeaus und müssen bei Steigungswerten von rund 5 % in größtenteils offenem Gelände für die nächsten zwei Kilometer nochmal ordentlich treten. Der höchste Punkt befindet sich schließlich nach einer Linkskurve in einem Waldstück, von wo aus man sich dann in die Abfahrt nach Tiefenstürmig stürzen kann.

50 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:14:10 | 08.09.2019
usrusr
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00:18:34 | 08.05.2021
Tobi1912
Dolce Vita
00:23:28 | 09.06.2012
Dimos
Von Velocipedicus – In Unterleinleiter zweigt eine Straße westlich nach Dürrbrunn ab. Das Dürrbachtal befahren wir drei Kilometer und absolvieren dabei 100 Höhenmeter, was nach Adam Riese einer Durchschnittssteigung von 3 % entspricht. Von einem würdigen Anstieg kann man deshalb erst ab Dürrbrunn sprechen. Doch dafür wird jetzt manches nachgeholt.
In einer Art Omega erklettern wir in einer Rampe den Ort mit dem steilen Höhepunkt, einem zu umfahrenden umzäunten Kleingarten. Auf die Dorfaltbauten folgen zum Ortsende hin neuere Wohnhäuser. Vor Durchfahrung einer Linkskurve lässt sich zum ersten Mal ins Dürrbachtal hinunterblicken.
Nach 3,9 Kilometern stoßen wir auf die Trasse der Ostauffahrt, der wir nach links folgen. Weitere schöne Ausblicke sind von dort möglich. Auf einer Hochebene und in offenem Gelände geht die Steigung zurück, bleibt aber noch ungemütlich. Die Abzweigung nach Kalteneggolsfeld (nach rechts) ignorieren wir und kommen bald darauf im Wald zum höchsten Punkt unserer Auffahrt. Die Passwegmarke sitzt (200 Meter weiter) etwas tiefer an einer Wegkreuzung Richtung Tiefenstürmig.


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Von Velocipedicus – Der Startpunkt ist derselbe wie bei der zuvor beschriebenen Auffahrt in Unterleinleiter, d. h. wir biegen nach Dürrbrunn ab und befahren drei Kilometer das Dürrbachtal mit einer im Großen und Ganzen überschaubaren Steigung. Dürrbrunn wird entsprechend leicht erreicht und in der Dorfstraße biegt man an der Marienkapelle, spätestens jedoch am Gasthaus Lange Meile, links ab. Zur Langen Meile heißt auch der Weg und der Höhenzug, den wir befahren.
Am Ortsende halten wir uns an einer Gabelung rechts und wechseln auf einen Verbundpflasterweg. Über Streuobstwiesen geht es in den Wald hinein. Nun baut sich nach 4,5 Kilometern eine Rampe vor uns auf, die es zu meistern gilt. Der mittige Grünstreifen stört dabei ein wenig, denn so ist nicht die ganze Wegbreite nutzbar oder zumindest nur bedingt.
An einer Lichtung ist das Gröbste geschafft, dafür wird der Belag schadhaft bzw. naturbelassen. Insgesamt ein sehr schöner, einsamer, verkehrsfreier Anstieg. Aus dem Wald heraus sind wir an der Passmarke angelangt, obwohl es nach rechts noch zehn Höhenmeter ansteigt.
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