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Seeburger Steige (724 m)

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Trailfinger Schlucht - verkehrsarme Alternative

  • Christoph1967, 09.10.2023, 08:22 Uhr
    Ab Seeburg gibt es eine auch ohne Mountainbike sehr gut zu befahrende nicht asphaltierte Alternative nach Münsingen: Der Radweg durch die auch landschaftlich sehr ansprechende Trailfinger Schlucht.
    Man fährt in Seeburg zunächst statt auf der B 465 die Abzweigung nach Hengen und dann die nächste Abzweigung rechts ins Mühltal (Trailfinger Weg). Dort geht es auf einem schattigen Waldweg (gut gepflegte Kies/Naturoberfläche) ganz bequem mit relativ geringer Steigung an der Ermsquelle vorbei hoch nach Trailfingen. Im Ort an der Kirche steil rechts hoch (Ermstalstr./Quellstraße) über asphaltierte Wege nach Münsingen. Der höchste Punkt wird mit 760m direkt am Ortsende Trailfingen erreicht. Seeburg-Münsingen 6,6 km.
    Gerade bergauf eine für fast alle Fahhrräder lohnende ALternative zur stark befahrenen B 465.
  • Flugrad, 09.10.2023, 13:07 Uhr 09.10.2023, 13:08 Uhr
    Ja, eine wirklich tolle und empfehlenswerte Alternative. Für bekennende Schotterallergiker gibt es von Seeburg aus, von der Straße Richtung Hengen, auch das versteckte Sträßchen über den HofUhenfels und die Hochfläche am Rand des ehem. Truppenübungsplatzes nach Trailfingen. Komplett asphaltiert, am Anfang sausteil und dann ein Landschaftsgenuss vom Feinsten.

    Für beide Alternativen stellt sich aber die Frage: wie komme ich einigermaßen erträglich von Urach bis Seeburg, ohne B 475 oder B 28-Alptraum? Abgesehen von einem zusätzlichen Schlenker über Wittlingen gibt es zwar westlich der Erms einen auch als Radroute ausgewiesenen Weg am Waldrand, der war zumindest vor einigen Jahren noch alles andere als rennradtauglich. Hat sich da inzwischen was geändert/gebessert?

    Viele Grüße

    Ulrich
  • Christoph1967, 09.10.2023, 13:50 Uhr auf Flugrad
    Rennradtauglich wäre für den recht bezeichnend so genannten "Grünen Weg" zwischen Seeburg und Urah eine echte Übertreibung.  V.a. im oberen Teil gibt es ein paar für schmale Reifen sicher sehr unangenehme Schotterstellen. Wenn ich es richtig im Kopf habe ist der Weg ab Georgenau etwas besser. Rennradfreundlich auch noch nicht, aber zu überleben. Mit Touren- Trekking - Gravel - ATBike ist die Strecke aber kein Problem, weil ordentlich in Schuss gehalten.
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