Sinoas Pass (725 m)
Auffahrten
Südostanfahrt von Asgata
10,7 km | 530 Hm | 5,0 %
Trotz der recht geringen Durchschnittssteigung von 5,2 % ist es ein echt tückischer Anstieg, weil er nach oben kontinuierlich immer steiler wird. Während auf den ersten vier Kilometern gemütlich rollend nur gut 100 Höhenmeter überwunden werden, geht es spätestens ab Kilometer 4,5 mit einer spontanen Steigerung kurz vor dem Weiler Vasa richtig zur Sache.
Ab hier gibt es dann auch einige lang gezogene Kehren, die für Abwechslung sorgen. Später zwischen Kilometer 6 und 8,5 befindet man sich regelmäßig im zweistelligen Bereich. Ein Teil des Steilstücks um Sanida glänzt auch noch mit etwas Kopfsteinpflaster, welches das Vorankommen nicht vereinfacht. Dazu kommt, dass es auf dem gesamten Anstieg nahezu keinen Schatten gibt. Somit wird die Auffahrt bei gutem Wetter selbst im November zu einer extrem schweißtreibenden Angelegenheit.
Der Anstieg ist optisch ansprechend und sehr ruhig (ein einziges Polizeiauto hat uns während der Auffahrt überholt, sonst kein Verkehr weit und breit). Der wesentliche Teil des Anstiegs ist einen knappen Kilometer nach Sanida in einer Linkskurve beendet, in der eine Bank auf der rechten Straßenseite zur Rast einlädt. Auf dem letzten Kilometer werden dann nur noch ein paar wenige Höhenmeter gemacht.
Einen eigentlichen Pass gibt es nicht. Wenn auf der rechten Seite im Hintergrund die Ortschaft Kellaki mit der vorgelagerten Kirche sichtbar wird, ist das Ziel erreicht.
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Nordanfahrt von Eptagoneia
5,8 km | 293 Hm | 5,1 %
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