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Sint Pietersberg (109 m)

Auffahrten

Von kletterkünstler

Dies ist neben der Ostauffahrt wohl die einfachste Auffahrtsvariante zum Sint Pietersberg. Sie startet auf dem Luikerweg in der Nähe des Waldeckparks südlich der Altstadt. Der Name der Straße weist darauf hin, dass dies früher ein durchgehender Weg nach Lüttich war, vermutlich eine Handelsroute. Dass dies heute nicht mehr der Fall ist, liegt daran, dass sich am südlichen Rand des Sint Pietersberges die Grube des ENCI-Konzerns befindet. Dort, wo der Luikerweg einen Rechtsknick vollzieht und in den Mergelweg übergeht, verlassen wir die Vorfahrtsstraße geradeaus.
Wir verlassen die Stadt, und der Luikerweg steigt auf den ersten 300 m kaum an. Dann nimmt die Steigung auf 6 bis 7 und schließlich 10 % zu. Dabei passiert man das Fort Sint Pieter und anschließend auch ein kurzes Waldstück zur Rechten. Das steilste Stück ist nur recht kurz, und es folgen noch 200 m mit 8 % Steigung, ehe die Straße endgültig abflacht. Nach 900 m erreichen wir einen Parkplatz auf etwa 100 m Höhe, wo der eigentliche Anstieg bereits beendet ist.
Weiter geradeaus ist die Straße nun für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Auf welligem Wege geht es nun noch einige hundert Meter weiter bis auf eine Höhe von ca. 109 m, wo auch die Auffahrten über den Zonneberg enden.


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00:04:00 | 28.05.2021
KirstenHe
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Dolce Vita
00:04:35 | 08.08.2013
petje
Von kletterkünstler – Diese Auffahrt startet am Maasufer in der Nähe eines kleinen Yachthafens, wo wir von der parallel zum Maasboulevard verlaufenden Wohnstraße in den Ursulinenweg abbiegen. Dieser steigt auch gleich mit 8 bis 9 % an und führt zu einem Kloster. Dort biegen wir gleich scharf rechts und direkt wieder links in den schmalen Schutterijweg ab, der mit bis zu 10 % zwischen den Feldern und an einem kleinen Waldstück entlang ansteigt.
Am Rande dieses Waldstücks biegen wir dann auch scharf links in einen noch schmaleren Weg ab, der darüber hinaus noch verschmutzter ist, so dass nicht immer unbedingt ersichtlich ist, ob dieser nun asphaltiert ist oder nicht. Letztendlich sind aber nur die letzten 100 m zum Parkplatz nicht mehr befestigt, aber mit dem Rennrad problemlos zu befahren. Zuvor steigt der Weg zwischen den Bäumen und Büschen noch einmal mit bis zu 9 % an.
An diesem Parkplatz ist die eigentliche Auffahrt auf etwa 100 m Höhe dann auch beendet, folgt man jedoch der Straße nach links, so gewinnt man auf welligem Parcours, auf dem man zunächst auch wieder ein paar Höhenmeter verliert, wie auf der Nordauffahrt noch ein wenig an Höhe. Nach ca. 1,3 km ist die Auffahrt dann endgültig beendet, und die Straße führt wieder abwärts. Hier oben tummeln sich auf einer weiten Wiese zahlreiche Schafe, die Aussicht hingegen ist durch den Baumbestand begrenzt.

2 Befahrungen Befahrung eintragen
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00:03:11 | 08.08.2013
petje
Dolce Vita
Von kletterkünstler – Der Ausgangspunkt ist der gleiche wie der der Ostauffahrt. Am Kloster fahren wir allerdings weiter geradeaus und folgen nach wenigen hundert Metern dem Zonnebergweg nach rechts. Die Steigung ist bisher moderat, doch vor sich sieht man schon den Waldeingang, in dem eine gemeine Rampe wartet, die aber nur sehr kurz ist.
Eingangs des Waldes passiert man rechterhand einen Eingang zu den unterirdischen Mergelrotten. Für uns aber geht es nicht in die Tiefe, sondern mächtig in die Höhe, zumindest was die Steigungsprozente angeht. Für etwa 100 m steigt der Hohlweg mit 15 % an, dann sinkt die Steigung wieder auf 10 %. Ausgangs des Waldes hat man es schließlich geschafft. Nun rollt man auf nur noch sanft ansteigendem Wege durch einen langgezogenen Rechtsbogen dahin, dann ist der höchste Punkt und damit das Ende der Auffahrt erreicht. Auf einem bekannt welligem Plateau rollt man nun weiter.
Während der Auffahrt passiert man im übrigen einigen Quellen zufolge die Haustür des Königs des Walzers, André Rieu. Welches nun genau sein Anwesen ist, kann der Autor aber nicht sagen.

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00:05:26 | 08.08.2013
petje
Dolce Vita
Von kletterkünstler

Diese Auffahrt ist die südlichste und führt am Landgut Slavante vorbei. Wir folgen dem Maasboulevard bis an das südliche Ende von Maastricht und biegen vor dem ENCI-Gelände scharf rechts ab. Durch zwei Spitzkehren hindurch steigt die Straße durch den Wald hindurch nun mit 10 bis 12 % an. In der zweiten Kehre lockt ein steiler Weg, der geradaus allerdings in eine Sackgasse führt und deren Befahrung auch nicht gestattet ist. Das Landgut Slavante auf dem Zonneberg ist dann schnell erreicht.
Rechterhand entdeckt man nun Rebstöcke. Ganz recht, hier wird in kleinen Gärten Wein angebaut. Im benachbarten Jekerdal wird der Weinbau auch in größerem Maße betrieben. Wir folgen dem schmalen Weg geradeaus durch ein kleines Tor hindurch. Dieser steigt nun kaum an und an dessen Ende treffen wir auf die andere Auffahrt über den Zonneberg und folgen dieser nach links zum 15-Prozent-Steilstück im Wald. Der bekannte Hochpunkt ist nach etwa 1,4 km erreicht.


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