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Staigerbacher Höhe (453 m)

CIMG3157.

Auffahrten

Von kletterkünstler – Wir starten an der zentralen Kreuzung in Zaisenhausen, wo auch die Steigen nach Ochsental und Mäusberg ihren Ausgang nehmen. Erklommen wird nun aber der nach Süden ausgerichtete Hang am Nordufer der Ette. Kurz vor der ersten Bilderbuchkehre verlassen wir den Ort. Nach jener Kehre queren wir den offenen Hang bei sportlicher Steigung in westlicher Richtung. Diesen Streckenabschnitt kann man sehr gut vom gegenüberliegenden Hang einsehen, etwa von dem hübschen Rastplatz am Pfad der Stille und der Straße nach Ochsental.
Nach der zweiten Kehre wird es langsam buschiger. In einer Linkskurve genießen wir noch letzte Blicke auf Zaisenhausen unten im Tal, dann tauchen wir langsam, aber sicher in den Wald ein und entfernen uns in nördliche Richtung fahrend vom Ettetal. Die Steigung bewegt sich weiterhin im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich. Nach rund 1,5 Kilometern verlassen wir den Wald wieder und steuern durch ein paar hübsche, fotogene Kurven auf eine erste Kuppe zu, den wir nach 1,8 Kilometern schließlich erreichen und wo eine Bank unter einem Apfelbaum (Helm im Spätsommer besser auflassen!) und neben einem Jesuskreuz zur Rast einlädt.
Über eine kurze Abfahrt erreichen wir anschließend Staigerbach. Im Anschluss gewinnen wir nur noch leicht an Höhe, knacken aber immerhin die 150 Höhenmeter. Über den höchsten Punkt rollen wir bereits vor der B290. Da wir in etwa auf dem Höhenniveau bleiben, ist dieser kaum auszumachen. Die Bundesstraße empfiehlt es sich, gleich wieder in Richtung Adolzhausen oder kurz darauf Niederstetten zu verlassen, oder den parallel verlaufenden Wirtschafts-/Radweg zu benutzen, der einem laut Google Earth wohl noch länger erhalten bleibt und nicht im Nichts endet, wie das gerne der Fall ist.


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