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Steinsberg (333 m) Burg Steinsberg

CIMG4829.

Auffahrten

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27 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:42 | 22.09.2021
Schokobär
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00:08:08 | 28.07.2019
NestorBurma
Dolce Vita
00:14:30 | 13.08.2020
graubünden2998
Von kletterkünstler – An der Bushaltestelle Weißer Stein ein paar Kilometer südlich von Sinsheim, wo die Straße nach Birkenauerhof und Hammerau von der L 550 abzweigt und auf der anderen Seite ein Feld-/Radweg zum Technik-Museum und dem Stadion der TSG Hoffenheim führt, beginnt diese prägnante Auffahrt. Sie ist die kürzeste und daher in der Gesamtheit auch steilste aller Steinsberg-Steigen.
Parallel zur Landesstraße wird das schmale Sträßlein von Feldern und Bäumen flankiert. Zunächst geht es nur von einem Knick unterbrochen schnurgerade in südöstliche Richtung. Eine markante Rechtskurve leitet dann den steilen zweiten Teil ein. Deutlich zweistellig geht es hier zur Sache. Baumreicher wird es nun auch, und gegen Ende leicht waldig-buschig. Nach 1,5 Kilometern stoßen wir auf die Landesstraße, in die wir nach rechts einbiegen, um sie sogleich wieder nach links zu verlassen. Es folgt die bereits beschriebene steile Stichstraße zur Burg.
75 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:05:38 | 17.07.2022
janf
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00:08:00 | 23.06.2018
ixobrych
Dolce Vita
00:14:58 | 02.05.2017
ixobrych
Von kletterkünstler – Diese Auffahrt ist eine ruhige Alternative zur stärker befahrenen Variante von Sinsheim. Sie weist nur unwesentlich weniger Höhenmeter auf und ist nicht sonderlich anspruchsvoll, so dass man sich ausgiebig der Umgebung und dem Blick auf die ständig sichtbare Burg widmen kann. Startpunkt ist die Alte Friedhofstraße nahe des Bahnhofs von Steinsfurt. Wir folgen ihr 200 m und anschließend dem Burgweg. Der Kraichgau ist radwegetechnisch bestens erschlossen, und so weisen uns auch hier die kleinen weißen Schilder mit grüner Schrift auf unser Ziel hin.
Einige hundert Meter durchfahren wir auf kaum ansteigender Straße noch den Ort, dann entlässt dieser uns in die weite Feldlandschaft des so fruchtbaren Kraichgaus. Da es sich um einen Wirtschaftsweg handelt, dürften wir hier nur Bauern, Fußgänger und andere Radfahrer treffen. Befreit vom motorisierten Verkehr pedalieren wir bei der geringen Steigung locker aufwärts. So bleibt das im Grunde auch bis zur Einbiegung in die Schlussrampe.
Wir können die Blicke schweifen lassen und sehen unser Ziel, die Burg Steinsberg, ständig vor uns und immer näher kommen. Schließlich stehen wir an der L550, der wir nach links folgen. 4 bis 5 % stellen uns auch weiterhin nicht vor ernsthafte Schwierigkeiten.
Am Ortseingang von Weiler gilt es nun links den Schildern in Richtung der Burg zu folgen. Kurze Zeit später noch einmal links, und schon befinden wir uns in den Weinbergen. Nun sind es noch 300 m bis zum Burgtor. Die letzten Meter in einer engen Linkskurve sind dabei die steilsten. Hier ist auch der Untergrund etwas gröber. Entlang der Schutzmauer gelangen wir nun zum Innenhof, wo man sich in der Burgschenke stärken oder einfach nur die Aussicht gen Süden über die Weinberge und den Kraichgau bis hin zum Heuchelberg genießen kann.

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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Die ersten rund 1,8 Kilometer sind identisch mit der Standardauffahrt von Reihen. Dann jedoch biegen wir rechts ab und halten uns gleich links, um dem zunächst parallel zur und gleich neben der Kreisstraße verlaufenden Feldweg zu folgen, dessen Belag in sehr gutem Zustand ist. Ein paar Bäume stehen am Wegesrand, ansonsten umgeben uns nichts als Felder. Eine Steigung ist zunächst kaum vorhanden. Dabei bewegen wir uns genau auf die Burg Steinsberg zu.
Nach einem Rechtsknick wendet sich der Weg gen Nordwesten und nun steigt es auch etwas an. Vier, fünf, gegen Ende dann auch mal sieben bis acht Prozent lösen jedoch keine Angstzustände aus. Dabei geht es immer öde schnurgeradeaus. Zäh kann es hier nur werden, wenn man Gegenwind hat oder versuche einen 30er Schnitt zu retten...
Dann biegen wir an der T-Kreuzung nach links in den von Steinsfurt kommenden Weg ein und bald flacht der Weg wieder ab. Der Rest ist bekannt, da schon bei der Steinsfurter Auffahrt beschrieben.
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00:06:12 | 13.03.2022
skuller
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00:08:44 | 05.08.2022
ixobrych
Dolce Vita
00:10:56 | 10.06.2020
Josch
Von kletterkünstler – In Reihen kommt man entweder vom empfehlenswerten Elsenz-Radweg oder biegt von der L 592 in die Ortsmitte in Richtung Weiler hin ab, überquert die Bahngleise, und nach einer 90°-Rechts- und 90°-Linkskurve steigt die Straße dann erstmals ein wenig an, um anschließend wieder zu verflachen. Auch nach Verlassen des Ortes bleibt es ziemlich flach. Man sollte bedenken, dass hier zu den üblichen Berufsverkehrszeiten recht viel los ist, erst recht, wenn auf der nahen A6 in Sinsheim (z. Zt. wegen der Baustelle/dem Ausbau in Richtung Wiesloch, Stand 2018) mal wieder Stau ist.
Nach fast zwei Kilometern zweigt der alternative Feldweg ab, der später auf die Auffahrt von Sinsheim trifft. Es dauert aber noch 500 Meter, ehe die Straße endlich mal richtig ansteigt. Meist um die fünf Prozent, liegt das Maximum kurzzeitig im hohen einstelligen Bereich. Felder und ein paar Wiesen begleiten uns. Ein paar leichte Kurven bringen etwas Abwechslung, dennoch ist die Strecke eher zur Abfahrt zu bevorzugen.
Ist Weiler erreicht, biegen wir rechts in die Weinbergstraße ab. Für 400 Meter wird es nochmals etwas steiler. Eine kleine Rampe ist zu bezwingen, dann verflacht die Straße am Randes des Weinbergs und wir biegen scharf rechts in die Schlussrampe zur Burg ein. Zwischen den Weinreben warten jetzt nochmal 400 knackige Meter. Am Parkplatz vorbei wird es dann richtig knifflig. Wo der Weg links zum Burgtor hin abknickt, liegt oft Schotter und es hat gut 15 bis 16 % Steigung.
Das Tor durchquert umrunden wir die innere Burgmauer auf rumpeligem Belag bei weiterhin hoher Steigung. Hier muss natürlich mit Fußgängern gerechnet werden. Vor dem Tor zum Innenhof ist es dann geschafft. Ein paar Meter weiter genießt man eine wundervolle Aussicht über den Kraichgau hin zum Höhenzug des Heuchelbergs. In der Burgschenke im Innenhof kann man sich stärken. Einen Minigolfplatz gibt es auch für alle, die noch nicht ausgelastet sind und ein wenig Ausgleichssport treiben möchten...
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Den Einstieg findet man gegenüber des Sportplatzes in der Mühlstraße, durch die auch der Elsenz-Radweg verläuft. Man überquert die Elsenz und hält sich kurz darauf bei der zweiten Möglichkeit links. Die ersten 1,6 Kilometer sind nahezu flach. Nur kurz spürt man mal eine richtige Steigung. Zuerst geht es vorbei an ein paar Kleingärten, dann kurz in ein winziges Waldstück und schließlich passieren wir das Schützenhaus, ehe die Zivilisation endgültig verlassen wird.
Wir folgen immerzu dem Bannholzgraben, einem kleinen Bach, Links erstreckt sich Wald, rechts Felder, teils hinter Bäumen. Den ersten abzweigenden Weg lassen wir rechts liegen. Dies wäre eine weiter Variante. Ob dafür aber eine eigenständige Beschreibung lohnt? Den zweiten nehmen wir dann aber. Klar, geht ja auch nicht geradeaus. Endlich steigt es dann auch mal richtig an, doch sind die mehr als 13 % des Tourenplaner-Tracks dann wohl doch einem Messfehler meines Garmins geschuldet. 9 bis 10 % könnte es aber sein.
Am Ende folgen wir dem Weg nach links, der nun deutlich flacher dahindümpelt. Ein paar Apfelbäume stehen am Wegesrand, ansonsten bekommt das Auge nur Felder zu sehen, und dahinter die Burg Steinsberg, unser Ziel, auf die man einen sehr schönen Blick hat. An einer T-Kreuzung folgen wir dem Betonplattenweg nach rechts und verlieren nach Weiler hinein wieder ein paar Höhenmeter. Wir überqueren die Kreisstraße geradeaus in die Weinbergstraße und folgen nun dem bereits beschriebenen Weg, den man eben auch bei der Reihener Standardauffahrt nimmt.
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Dolce Vita
Von kletterkünstler – Diese Auffahrt ist größtenteils identisch mit der oben beschriebenen Bannholzgraben-Auffahrt. Es handelt sich lediglich um eine kleine Variante, indem man den oben genannten ersten nach rechts abzweigenden Weg wählt. Mit bis zu acht Prozent schlängelt sich das gute Asphaltband zwischen Feldern und entlang einzelner Bäume aufwärts. Nach fünfhundert Metern biegen wir links ab (rechts geht es leider nicht durchgehend asphaltiert wieder hinunter nach Reihen) und der Weg verflacht.
Zweihundert Meter später mündet von rechts der weiter unten beschriebene Weg ein und eine Bank lädt möglicherweise zu einer Rast ein. Auf Höhe einiger privat bewirtschafteter Parzellen (wohl v. a. zur Holzgewinnung) muss noch eine kleine Rampe bezwungen werden, dann mündet von links die bereits beschriebene Bannholzgraben-Auffahrt ein und der weitere Weg ist erst einmal identisch.
In Weiler halten wir uns nach Überquerung der Kreisstraße nach zweihundert Metern dann aber halbrechts der Burgunderstraße folgend und fahren geradeaus weiter den Alten Kelter passierend steil in die Weinberge. Zwei Kreuzungen passieren wir, an der dritten biegen wir dann links ab und erreichen leicht abfallend die Stichstraße zur Burg, wo die letzten Meter nun wieder identisch mit allen anderen Auffahrten sind.
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Von kletterkünstler – Der hier zu nehmende Weg zweigt im Scheitelpunkt einer langgezogenen Kurve südwärts ab, genau auf halber Strecke zwischen dem Ortsende von Reihen und des zur L 550 führenden Feldwegs, der Teil einer weiter oben beschriebenen Auffahrt ist. Kommt man von Weiler herab, kann man genau gegenüber dieses Feldweg-Abzweigs rechts auf einen hinter ein paar Büschen parallel zur Kreisstraße verlaufenden Wirtschaftsweg ausweichen, der von guter Qualität ist. An dessen Ende biegt man dann rechts in die Steigung ab.
Der gut asphaltierte Weg zieht mit Linksdrall zwischen von Bäume gesäumten Wiesen mit acht bis zehn Prozent aufwärts. Hier kann man ganz gerne mal auf ein Auto samt mit Holz beladenem Anhänger treffen, Fußgänger sind aber wahrscheinlicher. Trotzdem idyllisch hier, da nix los. Nach fünfhundert Metern trifft man auf eine T-Kreuzung, wo eine Bank zur Rast einlädt. Von links kommt die Bannholzweg-Variante, sodass wir rechts weiterfahren und in Folge auf bekanntem Wege unterwegs sind. Auch bei dieser Variante wählen wir in Weiler wieder den steileren Weg durch den Weinberg.
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