Stocksberg (539 m) Stocksberger Jagdhaus
Auffahrten
Südwestauffahrt von Oberstenfeld
10,6 km | 334 Hm | 3,2 %
Auch dahinter tut sie sich noch schwer. So rollen wir ganz entspannt am Waldrand entlang durch das idyllische Tal. Jettenbach lassen wir rechts liegen, und später auch den Abzweig nach Billensbach.
Die Straße taucht nun in den Wald ein, und es wird endlich interessanter, denn die Steigungswerte nehmen auf mittlere einstellige Werte zu. Der Abzweig nach Kaisersbach wird ebenfalls rechts liegen gelassen, und kurz darauf verlassen wir den Wald und passieren den mächtigen Weinberg zur Linken. Die Straße flacht wieder ab, Etzlenswenden ist erreicht.
Anstrengender wird es erst wieder mit Erreichen des Waldes, und nun auch kurvenreicher. Schließlich biegen wir rechts in Richtung Stocksberg ab, und es wird noch ein wenig idyllischer. Kein Vergleich zur parallel verlaufenden Auffahrt nach Löwenstein, deren Endpunkt sich unweit von hier befindet.
In einem weiten Linksbogen trifft von rechts ein asphaltierter Weg aus dem Wald auf unsere Straße. Dabei handelt es sich um die weiter unten beschriebene Variante über Kaisersbach. Nach einer kurzen Abfahrt geht es wieder sanft aufwärts.
Am Waldrand geht es nun links nach Stocksberg. Geradeaus würde man nach Prevorst gelangen. Ist der Ort erreicht, so hält man sich in der Dorfmitte an einem Brunnen zweimal rechts und folgt dem schmalen, zunehmend steiler, aber auch schlechter werdenden Weg zum Jagdhaus auf dem Stocksberg. Der zunehmend mit Steinen übersäte und zum Teil aufgelöst sowie bis zu 16, vielleicht auch 18 % steile Weg ist vor allem auf dem Rückweg mit äußerster Vorsicht zu genießen. Von oben genießt man ein herrliches Panorama.
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Südwestauffahrt von Jettenbach über Billensbach
6 km | 300 Hm | 5,0 %
Im Ort biegen wir dann rechts in die K2094 und kurz darauf in einer Kehre wiederum rechts in die Stocksberger Straße ab, die also schon auf unser Ziel hinweist. Der folgende Wirtschaftsweg führt zunächst zwischen Feldern und Weinbergen hindurch und ist mit zweistelligen Steigungswerten recht zäh.
Am Waldrand zweigt rechts ein Weg nach Klingen ab. Diese Variante ist unten beschrieben. Eventuell führt auch ein asphaltierter Weg bis nach Prevorst, was jedoch noch erkundet werden muss. Im urigen, dunklen Wald folgen wir weiter dem asphaltierten Band. Einfach herrlich hier!
Die Steigung lässt langsam nach, dann ist auch schon das Ende des Waldes erreicht und kurz darauf die Landstraße nach Prevorst. Wir überqueren diese, landen bald in Stocksberg, wo wir die letzten Meter zum Gipfel in Angriff nehmen – oder es auch lassen und uns gleich in die rasante Abfahrt zur Lohmühle stürzen können.
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Südwestauffahrt von Jettenbach über Klingen
6,5 km | 310 Hm | 4,8 %
Von kletterkünstler – 3,2 Kilometer hinter Oberstenfeld biegen wir von der L1116 nach Jettenbach ab, das auch sogleich erreicht ist, da es unweit der Landesstraße liegt. Entlang von Weinbergen führt uns die Straße nach Klingen. In der Kehre halten wir uns geradeaus, statt weiter nach Maad und Billensbach zu fahren. Es wird steiler, grüner und ruhiger. Am Waldrand entlang geht es auf einen ersten Hochpunkt zu.
Hier halten wir uns zweimal links, folgen also im Grunde einfach dem asphaltierten Weg. Kurz darauf verlieren wir wieder ein paar Höhenmeter und erreichen am Waldrand den Weg aus Billensbach, dem wir nach rechts in den Wald folgen. Ab hier ist die Auffahrt also identisch mit der oben beschriebenen.
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Hier halten wir uns zweimal links, folgen also im Grunde einfach dem asphaltierten Weg. Kurz darauf verlieren wir wieder ein paar Höhenmeter und erreichen am Waldrand den Weg aus Billensbach, dem wir nach rechts in den Wald folgen. Ab hier ist die Auffahrt also identisch mit der oben beschriebenen.
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Dolce Vita
Westauffahrt von der L1116 über Kaisersbach
5,2 km | 256 Hm | 4,9 %
Eine Kehre führt uns in östliche Richtung und auf einer Art Panoramaweg können wir die grandiose Aussicht auf den Weinberg von Etzlenswenden genießen, sowie die übrige äußerst idyllische Landschaft der Löwensteiner Berge. Nun zieht die Steigung in Richtung Waldrand aber merklich an. Taucht der Weg in den Wald ein, sind noch wenige hundert Meter bis zur Straße zurückzulegen. Ab dort ist der weitere Verlauf dann identisch mit dem oben beschriebenen.
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Ostauffahrt von der Lohmühle
1,8 km | 154 Hm | 8,6 %
Sogleich führt die Straße in den Wald hinein, zeigt sich aber zunächst noch zahm. Die Rechtskurve zu Beginn ist bei der Abfahrt nicht zu unterschätzen. Dank des starken Gefälles kommt man hier nämlich mit einer hohen Geschwindigkeit an, wenn man es denn rollen lässt.
Die Steigung zieht an und erreicht schließlich kurz die 15 %, vor denen oben ein Schild die Abfahrer warnt. Kurz vor Stocksberg verlässt die Straße den Wald, vollzieht noch eine S-Kurve und erreicht schließlich den Ort. Hier müssen wir am Dorfbrunnen links und gleich wieder rechts abbiegen, um zum Jagdhaus auf dem Gipfel zu gelangen.
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Südostauffahrt von Neulautern
2,9 km | 191 Hm | 6,6 %
Die Mutprobe startet in Neulautern im Lautertal schräg gegenüber der Straße nach Wüstenrot. Langes Eck nennt sich die Straße, in die wir abbiegen müssen. Zunächst schaut alles noch ganz harmlos aus, doch bereits nach 150 m türmt sich das Monster vor uns auf, und das Grauen kann beginnen. Wer nicht glaubt, es mit diesem aufnehmen zu können, der fährt lieber links weiter, wird dort aber nicht weit kommen, dreht um, oder schiebt, wie auch der heldenkurbelbestückte Autor es der Gefahr des Umkippens bei Tempo 0 vorgezogen hat (mittlerweile hat er es mit einem 30er Ritzel bestückt fahrend geschafft).
Diese Rampe zieht gnadenlos den Steilhang hinauf, und man fragt sich, wie man hier sein Auto parken und anfahren kann. Die Steigung liegt geschätzt jenseits der 30 %, und das auf einer Länge von fast 400 m. Geschafft ist es auf Höhe der letzten Häuser. Hier am Waldeingang endet nun auch der Asphalt. Doch das folgende Schotterstück ist ein Kindergeburtstag gegenüber der zurückliegenden Horrorrampe. Die Steigung liegt vielleicht noch um die 10 %.
Am Waldrand erreicht man eine Gabelung. Der kürzeste Weg zum Stocksberg ist der rechte. Nach einem weiteren Abschnitt im Wald landen wir dann wieder auf Asphalt und folgen diesem nach Stocksberg, wo man nun scharf links in den Jagdhausweg abbiegen muss, möchte man auch noch die letzten Höhenmeter bezwingen. Wenige hundert Meter später steht man oben und genießt das Panorama.
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