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Torfgrube (770 m) Hepsisauer Steige

Von Weilheim bzw. Neidlingen kommend präsentiert sich dieser Blick auf Hepsisau und das Randecker Maar.
Von Kletterkönig120 – Von Weilheim bzw. Neidlingen kommend präsentiert sich dieser Blick auf Hepsisau und das Randecker Maar.
Die Auffahrt beginnt an der Ortseinfahrt Hepsisau ...
Von Kletterkönig120 – Die Auffahrt beginnt an der Ortseinfahrt Hepsisau ...
... und führt auf enger Straße zwischen den Häusern bergan ...
Von Kletterkönig120 – ... und führt auf enger Straße zwischen den Häusern bergan ...
bis zu dieser Linkskurve, hier verläßt man den Ort ...
Von Kletterkönig120 – bis zu dieser Linkskurve, hier verläßt man den Ort ...
und folgt der Straße durch Obstbaumwiesen.
Von Kletterkönig120 – und folgt der Straße durch Obstbaumwiesen.
Mit jedem Höhenmeter mehr öffnet sich die Aussicht.
Von Kletterkönig120 – Mit jedem Höhenmeter mehr öffnet sich die Aussicht.
Es folgt die erste Kehre
Von Kletterkönig120 – Es folgt die erste Kehre
Danch bietet sich dieser Ausblick über Hepsisau und die dahinter liegende Limburg, ein ehemaliger Vulkanschlot des Schwäbischen Vulkans.
Von Kletterkönig120 – Danch bietet sich dieser Ausblick über Hepsisau und die dahinter liegende Limburg, ein ehemaliger Vulkanschlot des Schwäbischen Vulkans.
An der zweiten Kehre befindet sich das Schullandheim Lichteneck
Von Kletterkönig120 – An der zweiten Kehre befindet sich das Schullandheim Lichteneck
Auch im Winter hat die Auffahrt ihre Reize
Von Kletterkönig120 – Auch im Winter hat die Auffahrt ihre Reize
Die 2. Serpentine im Gesamtüberblick
Von Kletterkönig120 – Die 2. Serpentine im Gesamtüberblick
Links ist die Limburg, rechts der Aichelberg zu erkennen
Von Kletterkönig120 – Links ist die Limburg, rechts der Aichelberg zu erkennen
An der 3. Kehre passiert man die private Heimschule Michaelshof.
Von Kletterkönig120 – An der 3. Kehre passiert man die private Heimschule Michaelshof.
Nach der 3. Kehre und erreicht man die "Oase der Ruhe"
Von Kletterkönig120 – Nach der 3. Kehre und erreicht man die "Oase der Ruhe"
Entlang des Zipfelbachs gelangt man ins Randecker Maar
Von Kletterkönig120 – Entlang des Zipfelbachs gelangt man ins Randecker Maar
Der Zipfelbach entwässert das Randecker Maar
Von Kletterkönig120 – Der Zipfelbach entwässert das Randecker Maar
Der Abzweig führt nach __[Ochsenwang|737], geradeaus gelangt man über Randeck nach Schopfloch.
Von Kletterkönig120 – Der Abzweig führt nach Ochsenwang, geradeaus gelangt man über Randeck nach Schopfloch.
Nach dem Abzweig wird die Straße deutlich schlechter, dafür aber auch etwas flacher
Von Kletterkönig120 – Nach dem Abzweig wird die Straße deutlich schlechter, dafür aber auch etwas flacher
Im Randecker Maar dominiert die für die Schwäbische Alb typische Wacholderheide.
Von Kletterkönig120 – Im Randecker Maar dominiert die für die Schwäbische Alb typische Wacholderheide.
Die Straße führt nun aus der Senke des Randecker Maars hinaus
Von Kletterkönig120 – Die Straße führt nun aus der Senke des Randecker Maars hinaus
... und führt zwischen den Häusern von Randeck hindurch
Von Kletterkönig120 – ... und führt zwischen den Häusern von Randeck hindurch
Wer zum Otto-Hoffmeister-Haus und weiter Richtung Krebsstein fahren will, kann hier über den Parkplatz abfahren. Die Auffahrt endet nur wenige Meter weiter an einer Straßeneinmündung.
Von Kletterkönig120 – Wer zum Otto-Hoffmeister-Haus und weiter Richtung Krebsstein fahren will, kann hier über den Parkplatz abfahren. Die Auffahrt endet nur wenige Meter weiter an einer Straßeneinmündung.
Das Otto-Hoffmeister-Haus im Randecker Maar.
Über den davorliegenden  Wirtschaftsweg kann man (nach links) auf autofreiem Weg Krebsstein und Schoploch erreichen
Von Kletterkönig120 – Das Otto-Hoffmeister-Haus im Randecker Maar. Über den davorliegenden Wirtschaftsweg kann man (nach links) auf autofreiem Weg Krebsstein und Schoploch erreichen
Ab und zu trifft man sie noch: Die typischen Albbewohner.
Von Kletterkönig120 – Ab und zu trifft man sie noch: Die typischen Albbewohner.
Die Torfgrube im Randecker Maar.
Von Kletterkönig120 – Die Torfgrube im Randecker Maar.
Anfahrt auf Hepsisau.
Von Kletterkönig120 – Anfahrt auf Hepsisau.
Ortsdurchfahrt Hepsisau.
Von Kletterkönig120 – Ortsdurchfahrt Hepsisau.
Auf der Hepsisauer Steige zwischen den Häusern hindurch.
Von Kletterkönig120 – Auf der Hepsisauer Steige zwischen den Häusern hindurch.
Kurz vor der ersten Kehre.
Von Kletterkönig120 – Kurz vor der ersten Kehre.
Die erste von 4 Serpentinen.
Von Kletterkönig120 – Die erste von 4 Serpentinen.
Typische Albbweohner vor Hepsisau mit der Limburg im Hintergrund.
Von Kletterkönig120 – Typische Albbweohner vor Hepsisau mit der Limburg im Hintergrund.
Die erste von 4 Serpentinen.
Von Kletterkönig120 – Die erste von 4 Serpentinen.
Typische Albbweohner vor Hepsisau mit der Limburg im Hintergrund.
Von Kletterkönig120 – Typische Albbweohner vor Hepsisau mit der Limburg im Hintergrund.
An der zweiten Kehre passiert man das Schullandheim.
Von Kletterkönig120 – An der zweiten Kehre passiert man das Schullandheim.
Die zweite Kehre.
Von Kletterkönig120 – Die zweite Kehre.
Kurz darauf folgt die dritte Kehre.
Von Kletterkönig120 – Kurz darauf folgt die dritte Kehre.
Danach geht es im Wald weiter bergauf.
Von Kletterkönig120 – Danach geht es im Wald weiter bergauf.
Rechts entwässert der Zipfelbach das ehemalige Maar.
Von Kletterkönig120 – Rechts entwässert der Zipfelbach das ehemalige Maar.
Im Randecker Maar Richtung Schopfloch, kurz nach dem Abzweig nach Ochsenwang.
Von Kletterkönig120 – Im Randecker Maar Richtung Schopfloch, kurz nach dem Abzweig nach Ochsenwang.
Eine Einheimische.
Von Kletterkönig120 – Eine Einheimische.
Siedlung Randeck.
Von Kletterkönig120 – Siedlung Randeck.
Die letzten Meter der Auffahrt.
Von Kletterkönig120 – Die letzten Meter der Auffahrt.
Hier endet die Auffahrt.
Von Kletterkönig120 – Hier endet die Auffahrt.
Das Otto-Hoffmeister-Haus im Randecker Maar, dahinter die Torfgrube.
Von Kletterkönig120 – Das Otto-Hoffmeister-Haus im Randecker Maar, dahinter die Torfgrube.