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Triebener Tauern (1274 m) Hohentauern

Die Passhöhe selbst, relativ unspektakulär.

Auffahrten

Dieser Beitrag befindet sich in Arbeit. Redaktion
Von xandi37einhalb – Der Start der Nordrampe befindet sich im Kreisverkehr mitten in Trieben. Man folgt der B114 nach Judenburg. Schon vor dem Ortsende von Trieben steht man vor einer Wand. Die ersten Kilometer hoch zum Sunk lassen einem das Blut in den Adern gefrieren. Es folgen 1,5 km bei einer durchschnittlichen Steigung von 16 %, einzelne kurze Abschnitte weisen auch 18 % auf. Danach geht es ein paar hundert Meter bei 9 % weiter. Unglaublich, wie gut man bei 9 % Steigung regenerieren kann.
Danach wird es langsam flacher, bis man nach einer ganz kurzen Abfahrt und einer Strecke von ca. 3 km am Sunk bei der Einmündung der neuen Trasse angelangt ist. Hier ist große Baustelle angesagt. Weiter führt die Straße mit sehr moderaten Steigungswerten entlang des Triebenbaches.
Bei Kilometer 6 verlässt man das Triebental, und die Straße führt westwärts nach Hohentauern. Hier zieht die Steigung wieder deutlich an. Erst bewegen wir uns noch im hohen einstelligen Bereich, ab Kilometer 7 muss man jedoch wieder mit einer Rampe von bis zu 12 % kämpfen. Das Ortsschild von Hohentauern bei Kilometer 8,4 verspricht das Ende der Mühen, die letzten 500 Meter zur Passhöhe verlaufen sehr flach mit kaum spürbarer Steigung.
Zum Straßenbelag muss ein Wort erlaubt sein. Dieser ist absolut schlecht. Es gibt hier sehr viele Risse und teilweise sogar Löcher im Belag. Nichts für geschundene Hintern wie den Meinen zu diesem Zeitpunkt.
Aufgrund der steilen Wand am Beginn, der Rampe am Ende und des extrem schlechten Straßenbelags sehe ich fünf Härtesterne als durchaus gerechtfertigt an.

12 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:45:11 | 05.06.2023
FreeriderMuc
Mittlere Zeit
00:56:58 | 25.10.2009
xandi37einhalb
Dolce Vita
01:01:00 | 26.05.2018
running_greenhorn
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Von xandi37einhalb

Der Start befindet sich an der Abzweigung der B114 von der B317 nur einige hundert Meter westlich von St. Peter. Nach einigen flachen Metern steigt die Straße leicht an, und nach etwa 2 km ist Pöls erreicht. Von hier führt die Straße mit kaum bemerkbarer Steigung das Pölstal hinein. Da die Anstrengung nicht wirklich groß ist, kann man den Blick auf das wunderschöne Tal genießen.
Vorbei an den Ortschaften Katzling und Möderbrugg geht es nordwärts. Ab Kilometer 16, also kurz nach Möderbrugg, wird die Straße etwas welliger. Bei Kilometer 25 passieren wir das Dorf St. Johann am Tauern. Von hier weg können die Steigungswerte durchaus auch mal 5 % und mehr erreichen, aber das Terrain bleibt weiterhin wellig. Bei Kilometer 29 taucht dann ein kurzer unbeleuchteter Tunnel auf, den man eher umfahren sollte, was kein Problem darstellt. Etwa 1,5 km vor der Passhöhe erreicht man einen ersten Hochpunkt, auf der Abfahrt verliert man etwa 50 hm, die natürlich auf dem Weg zur Passhöhe wieder aufgeholt werden müssen. Die Passhöhe selbst befindet sich kurz nach dem Ortsschild von Hohentauern.
Auch hier ein Wort zum Straßenbelag: Von Pöls weg lässt er teilweise auch sehr zu wünschen übrig, es wird aber immer wieder abschnittsweise neu asphaltiert. Die letzten Kilometer vor der Passhöhe wurden kürzlich mit einer Schicht von allerfeinstem Asphalt überzogen. Das heißt, auch hier aufpassen auf den Hintern bei der Abfahrt. Der Straßenbelag bringt auch den dritten Härtestern.


42 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:52:00 | 02.08.2012
irimitenkan
Mittlere Zeit
01:23:00 | 30.05.2005
Biker058
Dolce Vita
02:14:38 | 14.10.2008
xandi37einhalb
Von xandi37einhalb – Die oben beschriebene Nordanfahrt existiert im unteren Teil nicht mehr bzw. ist mit Rennrädern nicht mehr befahrbar, da es sich nur noch um einen Forstweg handelt. Die ersten Kilometer zum Sunk hinauf wurden an der Westseite des Wolfsgrabens eindrucksvoll in den Fels gesprengt.
Der Start ist aber immer noch derselbe. Kurz vor dem Ortsende geht’s jetzt jedoch deutlich gemütlicher zur Sache. Man überquert den Triebenbach zwischen Lärmschutzwänden und hat nach 1,5 Kilometern mit etwa 8 % Steigung zu kämpfen, die bis Kilometer 3 anhält, hier sind zwei Kehren und sehr viele Kurven zu bewältigen. Kurz vor dem Kraftwerk am Sunk überquert man den Triebenbach erneut und trifft wenige Meter später auf die alte Straße.
Der weitere Streckenverlauf ist gleich wie die bisherige Auffahrt. Kurz nachdem die Straße hinter dem Wirtshaus Brodjäger wieder deutlich anzusteigen beginnt, gibt es noch eine Alternative zur vielbefahrenen und dreispurigen Bundesstraße. Man biegt einfach nach rechts ab auf die alte Straße, diese ist zwar nicht flacher als die Bundesstraße und kann ebenfalls mit Steigungen bis zu 12 % aufwarten, aber es ist hier kaum Verkehr, und man fährt durch ein kleines Wäldchen und durch eine weitere Kehre. Die Straße mündet dann kurz vor der Passhöhe wieder in die Bundesstraße ein, die letzten dreihundert Meter sind somit wieder identisch mit der obigen Route.

36 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:27:20 | 03.06.2010
Roli
Mittlere Zeit
00:47:49 | 09.07.2019
David75
Dolce Vita
01:06:43 | 31.08.2023
elmitt
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