Trockauer Höhe (588 m) Große Leite

Von Velocipedicus – Diese Variante stellt die Gegensteigung einer Auffahrt zur Hohenmirsberger Platte dar. An der Herrenmühle über die Püttlach nimmt man möglichst den ganzen Schwung aus jener Abfahrt mit in diesen Anstieg hinein. Die Straße ist ein Autobahnzubringer zur A9, deshalb ist der Motorverkehr stetig, die Doppelleitplanken deuten auf eine hohe Motorradbelastung hin. Gleichmäßig steigt das Gelände durch den lichten Wald.
Die erste Abbiegemöglichkeit nach Trockau nutzen wir dann sofort. Schlagartig wird es ruhiger. Wir steigen nach einem Flachstück in den Ortskern, den Marktplatz überqueren wir geradeaus. Nun sind wir im Bodendorfer Weg. Am Ortsende fahren wir nicht weiter Richtung Bodendorf, sondern orientieren uns mehr an der Talbrücke der A9. In Sichtweite derer steigen wir einen Wiesenhang empor. Auf schmaler Straße geht es nun in den Wald und dem Hochpunkt an einem Sendemast ganz nah an der Autobahn entgegen. Ausblicke haben wir dort noch nicht, erst ein paar Meter weiter, wenn wir wieder abwärts fahren.

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Von Velocipedicus – Nur knapp vierhundert Meter von der normalen Staatsstraßen-Auffahrt entfernt, in der Mitte zwischen Herren- und Hedelmühle gelegen, beginnt am Klärwerk eine weitere Variante, die wohl nur den Einheimischen bekannt ist. Anfangs geht es flach auf einer schmalen, unmarkierten Gemeindestraße durch den lichten Wald.
Zügig wird das Ortsschild von Trockau erreicht. Immer auf dem Weg bleibend wird die Straße am Rande eines Wohngebiets nun steiler. Die Bebauung lässt man hinter sich, es geht erneut in den Wald und nach achthundert Metern durch eine Linkskehre. Es folgt der wohl schönste Teil, der geradewegs durch den Forst steil aufragt, und das Ende wie einen natürlichen Lichtkegel am Waldrand ausschauen lässt.
Nun fährt man wieder in das dörfliche Trockau hinein, biegt dort rechts ab (Km 1,2) und lässt den nächsten Weg (Bodendorfer Weg) rechts liegen. Am Ortsende in Sicht- und Hörweite der Autobahn nimmt die Steigung wieder zu. Kurvig geht es durch den Wald zum Sendemast und damit dem Hochpunkt entgegen.

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1 Befahrungen Befahrung eintragen

Von Velocipedicus – Am nördlichen Ortsrand von Büchenbach an der Abzweigung der zur Kirche führenden Straße St.-Veit-Berg liegt der Start. Die Straße steigt mit annähernd zehn Prozent an. Ein buschiges Wiesenumfeld mit auch vereinzelten Bäumen lässt die Weite der Umgebung erkennen. Die markierungsfreie Straße führt dabei wunderschön auf die Höhe, die wir nach 1,5 Kilometern am Sühnekreuz erreichen. Etliche Windkraftanlagen nutzen die freien Windflächen aus.
Parallel zur A9 fahren wir in flach-welliger Weise, leider auch etwas dem Verkehrslärm ausgesetzt, Richtung Trockau. Über die Autobahn hinweg ist in der Ferne die Hohenmirsberger Platte zu erkennen. Die Straße fällt sodann leicht ab, ehe es nach 2,5 Kilometern nach links unter der Autobahn hindurchgeht und danach sofort nach rechts den Berg wieder hochführt. Wieder fahren wir entlang der Autobahn. Kurz vor dem Hochpunkt verschwinden wir in den Wald und erreichen das Ziel am Sendemast.

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4 Befahrungen Befahrung eintragen

Von Velocipedicus – In der flachen Anfahrt nach Bodendorf lässt sich in der Ferne auf dem Bergkamm schon ganz deutlich anhand der LKW die Autobahn erkennen.
Vor dem Ortseingang nehmen wir die Kapelle am gegenüberliegenden Berg als Wegmarke ins Auge. Wir starten am Feuerwehrhaus und sofort nimmt die Straße einen steilen Verlauf. Überwiegend schattig fahren wir 550 Meter, ehe die Vorfahrtsstraße uns nach rechts in eine kurvenreiche, freie Landschaft führt. Wie vormals haben wir wieder auf dem Kamm die Autobahn im Blick. Bis dorthin windet sich unser Weg noch bis zu 14 % steil gen oben.
An der Autobahnunterführung haben wir die Schwerlast gemeistert und biegen vor jener nach links ab. Parallel zur Autobahn, jetzt auf diese herabblickend, geht es den letzten Rangen hoch. Linker Hand können wir schön in die Landschaft und zur Hohenmirsberger Platte blicken, und kurz darauf sind wir am Sendemast, der unser Ziel darstellt.

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