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Waldesch (505 m)

Von hier an gehts  ber Felder weiter.

Auffahrten

Von martin_r – Von Nitztal führt sicherlich der am wenigsten befahrene Anstieg nach Kirchwald, was sich auch in der Schönheitsbewertung niederschlägt. Dies liegt maßgeblich daran, dass Nitztal, der kleinste Stadtteil der Stadt Mayen, nur über eine Stichstraße durch das gleichnamige Tal zu erreichen ist und daher für die meisten Autofahrer, wollen sie nicht in das großartige Mountainbike- und Wanderrevier, uninteressant ist. Um Nitztal zu erreichen, muss man am Fuße des hier beschriebenen Anstiegs vom Schloss Bürresheim links ins Nitzbachtal abbiegen. Nach etwa drei Kilometern auf welligem Terrain erreicht man so den kleinen Ort.
Um jetzt zu unserem Anstieg zu kommen, gibt es zwei Möglichkeiten. Die einfachste ist direkt am Ortseingang auf einen unscheinbaren, asphaltierten Weg (Sankt Johanner Straße) rechts abzubiegen. Man kann allerdings auch zur Ortsmitte fahren und dort schräg gegenüber der Brücke rechts in die Kirchwalder Straße abbiegen. Bei Variante 1 geht es schnurgerade bis zu einer Kreuzung, an der der Alternativweg von links kommt und man sich nun scharf rechts halten muss. Bei Variante 2 gewinnt man durch einige Serpentinen innerorts an Höhe, ehe man ebenfalls über eine längere Gerade an besagter Kreuzung ankommt, wo man in diesem Fall geradeaus weiterfahren muss.
Von nun an sind beide Varianten wieder vereint und folgen dem schmalen Asphaltband bei moderaten Steigungswerten im mittleren bis oberen einstelligen Bereich immer weiter nach oben. Mit einigen Serpentinen fährt man nun in häufigem Wechsel durch Wälder und Wiesen. Immer wieder erblickt man auf der gegenüberliegenden Seite des Nitztales den Mayener Stadtteil Kürrenberg. Auch ein Blick zurück kann an den offenen Stellen nicht schaden, erkennt man doch in toller Kulisse das Schloss Bürresheim im Tal. Nach 2,3 Kilometern verlässt man endgültig den Wald, und es geht fortan zwischen einigen Feldern zu einem Abzweig, an dem man sich links halten muss. Nach einer letzten kurzen Rampe fährt man über einen Hügel und sieht Waldesch direkt vor sich liegen. Vom Hochpunkt hat man nun einen guten Rückblick in Richtung Hochsimmer (588 m), Hochstein (562 m), Sankt Johann und Mayen. In der anderen Richtung schweift der Blick über die hügelige Eifellandschaft bis hin zur Hohen Acht (747 m).

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Schnellste Zeit
00:08:56 | 24.09.2016
martin_r
Mittlere Zeit
00:12:06 | 09.05.2021
KonaCalling
Dolce Vita
00:20:20 | 01.05.2022
FrankEifel
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