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Wendischenhof (422 m)

nette Ausblicke ins sommerlich grüne Jagsttal

Auffahrten

Von kletterkünstler – Los gehts in Hohebach an der Jagst am Abzweig der Wendischenhofer Straße von der viel befahrenen B19. Hinter einer langgezogenen S-Kurve lassen wir mit den letzten Häusern und dem Friedhof den Ort hinter uns und klettern zwischen Feldern hindurch parallel zum in etwas Entfernung gemütlich vor sich hinplätschernden Flüsschen bei maximal 7 % zur ersten Kehre. Dabei dürfen wir eine herrliche Aussicht über das malerische Tal genießen.
Hinter der Kehre spenden uns die Bäume eines kleinen Waldstücks, in das wir kurzzeitig eintauchen, an sonnigen Tagen etwas Schatten. In einer Rechtskurve zweigt rechts ein alternativer Weg ab, der einen Umweg zum Wendischenhof darstellt oder aber weiter nach Meßbach führt. Später zweigt noch einmal ein Feldweg ab. Genau dort sehen wir uns zwischen Feldern und Äckern mit der steilsten Rampe konfrontiert, die auf einer Länge von 400 m Maxima von rund 10 % erreicht. Das wars dann aber auch schon, und wir pedalieren die letzten 1500 m auf meist flacherer Straße nach Wendischenhof, wo wir unseren Weg nach Stachenhausen, Oberginsbach, Meßbach oder zurück nach Hohebach fortsetzen können.

33 Befahrungen Befahrung eintragen
Schnellste Zeit
00:10:00 | 13.05.2023
AK1
Mittlere Zeit
00:13:42 | 19.02.2017
AK1
Dolce Vita
00:21:26 | 28.03.2023
P_S
Von kletterkünstler – Die ersten 1,2 Kilometer sind identisch zur oben beschriebenen Anfahrt. Dann biegen wir scharf rechts in den dort bereits erwähnten Weg ab. Die Steigung bleibt im Bereich um 6 %. Die Aussicht wird immer besser und in einer Rechtskurve eröffnet sich uns endgültig ein fantastisches Jagsttal-Panorama. Wie in einer Art Kessel liegt das Tal uns dank der Streckenführung zu Füßen.
Schließlich folgt eine Kehre an einem kleinen Waldstück. Die Ausblicke liegen nun in unserem Rücken. Wir stoßen auf eine T-Kreuzung. Rechts ginge es nach Meßbach. Wir aber fahren links weiter und können uns bald darauf zwischen zwei Varianten entscheiden. Entweder geradeaus oder links zum Flugplatz und dort rechts, wo dann an einigen Bäumen eine Bank auf ein kleines Päuschen wartet.
Wo dieser Weg dann wieder auf den Hauptweg stößt, geht es geradeaus auch direkt ins Ginsbachtal. Zum Wendischenhof sind es dann noch ein paar Meter. Wir halten uns rechts, durchqueren den kleinen Weiler und erreichen an der L515 den höchsten Punkt.
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