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Wolsfelderberg (381 m)

Ausblick auf Holsthum, Westauffahrt.

Auffahrten

Von Eifelkletterer

Die Auffahrt beginnt auf der Nimsbrücke in Wolsfeld. Gleich nach Verlassen des Ortes auf der L2 geht es auf kurvenreicher Strecke im Wald mit Steigungen bis 12 % zur Sache. Im weiteren Verlauf wird es etwas moderater. Nach vier Serpentinen erreicht man das Dorf Wolsfelderberg. Am Ortsausgang lässt die Steigung merklich nach, und auf gerader Strecke wird der Hochpunkt an einer Kreuzung mit zwei Forstwegen im Wald erreicht.
Seit mehr als 50 Jahren findet auf dieser Strecke zu Pfingsten das Wolsfelder Bergrennen für Automobile statt, zu dem immer zahlreiche Zuschauer kommen. Die Asphaltqualität auf der verkehrsarmen Straße ist wie auch bei der Auffahrt von Holsthum sehr gut.


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Von Eifelkletterer

Startpunkt dieser Auffahrt ist die 600-Seelen-Gemeinde Holsthum am Zusammenfluss von Prüm und Enz. Die Gemarkung Holsthum war bereits in der Jungsteinzeit besiedelt. Heute befindet sich hier das rheinlandweit einzige Hopfenanbaugebiet. Beginnend auf der Prümbrücke biegt man gleich danach links in die L2 Richtung Wolsfeld ab. Die Straße steigt schon bei der Ortsdurchfahrt mit hohen einstelligen Werten an.
Nach Durchfahren der auf diesem Anstieg einzigen Serpentine bietet sich rechts ein schöner Blick auf das schon tief im Tal liegende Holsthum. Doch um diesen genießen zu können, müsste man schon anhalten, denn hier erreicht die Steigung kurzfristig 15 %. Wir durchfahren eine scharfe Linkskurve, rechts erscheint ein Fußballplatz, und es wird erheblich flacher. Die restliche Strecke bis zum Hochpunkt an einer Kreuzung mit zwei Forstwegen im Wald legt man mit dem großen Kettenblatt zurück. Schatten gibt es im Gegensatz zur Ostauffahrt nur hier oben.


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