Zeinberg (506 m) Wischenhofen

Von merida – In Heitzenhofen folgt man den Schildern in Richtung Laaber. Am Fuß des Anstiegs befindet sich ein kleines Autohaus, welches ebenso als Orientierung dienen kann. Zu Beginn wird man von einem Schild mit der Aufschrift 16 % begrüßt. Dieses erweist sich im Verlaufe des Anstiegs allerdings als etwas übertrieben.
Zunächst fährt man bei gemäßigter Steigung von 7 bis 8 % etwa 600 m den Berg hinauf, bis man an eine scharfe Rechtskurve kommt. Im Kurvenbereich zieht die Steigung auf satte 14 % an. Diese werden aber nur ein paar Meter gehalten, dann ist das heftigste vorbei. Im folgenden flacht es im Wald erst mal etwa 4 % ab.
Nach etwa 1,5 km erreicht man den Ortseingang von Wischenhofen. Kurz vorher zieht die Steigung nochmal auf 9 bis 10 % an, was bis zum Ortsende gehalten wird. Nach insgesamt zwei Kilometern ist der Anstieg am Ortsende von Wischenhofen im Prinzip zu Ende. Bis zum Treffpunkt mit der Duggendorfer Auffahrt sind es allerdings noch 800 weitere recht flache Meter. Kurz vor dem im Wald liegenden Treffpunkt weist übrigens ein kleiner Wegweiser am Waldrand nach rechts in Richtung des namensgebenden Weilers Zeinberg.

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Von merida – Die Auffahrt von Duggendorf ist recht unscheinbar und kann schnell übersehen werden. An der Kirche biegt man in den Ort ein. Die entsprechende Straße erkennt man recht gut an dem Schild, das eine Sperrung für Fahrzeuge über 16 t ab Ortsende anzeigt. Der Anstieg pendelt sich recht schnell bei 8 % ein und bleibt recht konstant bei diesem Wert, von einem kurzen vierprozentigem Stück kurz vor Schluss mal abgesehen.
Die Strecke kommt ohne nennenswerte Kurven aus und liegt meist im Wald. Es ist recht einsam und wenig befahren dort. Daher überrascht es ein wenig, auf der Strecke einen derart erstklassigen Belag vorzufinden. Früher scheint es hier mal Probleme mit wilden Mülldeponien gegeben zu haben, denn immer wieder finden sich alte Verbotsschilder. Bei der Befahrung konnte der Autor jedoch keine derartigen Probleme ausmachen.
Nach insgesamt 2,3 Kilometern gelangt man an das Ende des Anstiegs, wo man die Wahl hat, entweder nach rechts zurück ins Naabtal oder nach links weiter ins sehenswerte Tal der schwarzen Laber zu fahren.

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