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Regionsbeschreibung Dauphiné-Alpen

Die Dauphiné-Alpen sind nach Definition der SOIUSA (Suddivisione Orografica Internazionale Unificata del Sistema Alpino) eine zentrale Gebirgsgruppe der Westalpen. Diese Kategorisierung ist insofern etwas unglücklich, da die historische Region der Dauphiné, die sich über die heutigen Départements Isère, Drôme und Hautes-Alpes erstreckt, außerdem noch die Voralpenmassive Chartreuse, Vercors und Diois sowie die flache Niederdauphiné (Basse-dauphiné) südöstlich von Lyon umfasst. Aus Gründen der Systematik führen wir hier jedoch auch eine Unterregion Dauphiné-Alpen, zu der die in den Hochalpen gelegenen Teile der Dauphiné gehören.
Somit werden die Dauphiné-Alpen im Norden von Isère- und Arc-Tal, im Osten vom Col du Galibier und von der Durance, sowie im Südosten und Südwesten vom Drac begrenzt. Das Gebiet umschließt damit vor allem das zentrale Écrins-Massiv mit der Barre des Écrins (4102 m) als südlichstem und westlichstem Viertausender der Alpen, sowie La Meije (3983 m) und Mont Pelvoux (3946 m) als weiteren bekannten Gipfeln. Außerdem gehört noch das Romanche-Tal mit den umgebenden Massiven und dem durch die Tour de France berühmt gewordenen Anstieg nach L’Alpe d’Huez zu den Dauphiné-Alpen. Weitere bekannte Pässe sind neben dem bereits erwähnten Col du Galibier die Glandon- und Croix de Fer-Pässe, die das Oisans mit der Maurienne verbinden.

Wer diese provisorische Beschreibung ergänzen möchte, kann sich unter Mitmachen informieren, wie das geht!

Alle 44 Pässe der Region ansehen

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Zum Beispiel Fernfahrt Freiburg-Nizza II vom 10.-19.08.2024